Die ersten Seiten waren erheiternd, lebensfroh und unschlagbar formuliert, wobei der Leser ohne lange Umschweife in das nun zerrüttete Leben des Arztes Marco Carrera hineingeworfen wird. Als er von dem Therapeuten seiner Frau erfährt, dass sein jetziges Leben eine Lüge ist, macht sich der Autor auf, Carreras gesamte Lebensgeschichte auseinanderzunehmen, zu analysieren und zu beschreiben.
Was nach den ersten Seiten erheitern und erfrischend war, ist schon bald ein anderes Blatt, dem sich der Leser gegenübersieht. Langatmig beginnt Veronesi, die Lebensgeschichte des Arztes auseinanderzunehmen, macht Zeitsprünge, denen der Leser zwar folgen kann, die jedoch einige Zeit des Verstehens brauchen, und umso tiefer der Autor in die Geschehnisse der Vergangenheit und auch der Gegenwart eintaucht, desto ausschweifender, langatmiger und weitgefasster beschreibt er teils Kleinigkeiten.
Für mich war das Buch nicht so einfach und locker zu lesen, wie ich es nach den ersten Seiten gehofft habe und zog sich leider etwas in die Länge.
Was nach den ersten Seiten erheitern und erfrischend war, ist schon bald ein anderes Blatt, dem sich der Leser gegenübersieht. Langatmig beginnt Veronesi, die Lebensgeschichte des Arztes auseinanderzunehmen, macht Zeitsprünge, denen der Leser zwar folgen kann, die jedoch einige Zeit des Verstehens brauchen, und umso tiefer der Autor in die Geschehnisse der Vergangenheit und auch der Gegenwart eintaucht, desto ausschweifender, langatmiger und weitgefasster beschreibt er teils Kleinigkeiten.
Für mich war das Buch nicht so einfach und locker zu lesen, wie ich es nach den ersten Seiten gehofft habe und zog sich leider etwas in die Länge.