Der Roman ,,Der Kolibri" von Sandro Veronesi erschien am 23 August 2021 im Hanser Verlag.
Das Cover ist treffend auf den Titel. Man erkennt ohne viel Spielraum einen Kolibri.
Das ist ein Roman der etwas anderen Art. Es wirkt als ob der Autor die einzelnen Kapitel geschrieben hat und jemand anderes hat gewürfelt um sie zu einem Buch zusammen zu setzen. Es wirkt total Wirr und man muss sich mega auf alles Konzentrieren. Wann was passiert ist um wen es geht und dann auch noch auf die Jahreszahlen. Ich habe am Anfang ständig ,,den Faden" verloren und es ergab alle keinen Sinn für mich. Erst im letzten drittel hat sich, für mich , ein ,,Sinn " in der Story ergeben.
Viele Kapitel, wie die Gespäche mit dem Ex-Psychiater seiner Ex-Frau sind gut geschrieben und leicht zu verstehen.
Andere, z.B die Briefe von Luise, verlieren sich in verschachtelten Sätzen die meinen Lesefluss so dermaßen gestört haben und fast nicht zu verstehen sind. Dazu sind sie auch noch gespickt mit Redewendungen, Italienischen Namen und Bezeichnungen von Plätzen, Häusern etc das ich Teilweise wirklich etwas gebraucht habe um das relevante raus zu filtern.
Es ist spannend zu lesen wie das Leben mit Doktor Carrera spielt, wie übel es ihm mitspielt. Er steht aber immer wieder auf. Mal alleine, mal mit Hilfe von Menschen was man eigentlich gar nicht glauben könnte.
Leider ist es für mich so das alles erst ziemlich zum Schluß einen Sinn ergibt, aber das konnte mich leider nicht mehr von diesem Buch und der Geschichte überzeugen, weil es mir einfach kein Lesevergnügen von Anfang an gegeben hat. Ich war mehrere Male kurz davor abzubrechen und nur mein Pflichtbewusst sein hat mich davon abgehalten. Rückblickend war es gut das ich ihn beendet habe, weil es zu Schluß wirklich Sinn ergibt,aber das wiegt den Anfang für mich leider auf.
Ich gehe sogar so weit und sage wenn die Leseprobe länger gewese wäre, dann hätte ich mich nicht für dieses Buch beworben.
Eigentlich finde ich die ,,neue"Idee von einer anderen Herangehensweise einen Roman zu verpacken spannend, aber leider ist die Umsetzung von diesem Buch gar nicht meins und deswegen kann ich auch keine Kaufempfehlung aussprechen.
Das Cover ist treffend auf den Titel. Man erkennt ohne viel Spielraum einen Kolibri.
Das ist ein Roman der etwas anderen Art. Es wirkt als ob der Autor die einzelnen Kapitel geschrieben hat und jemand anderes hat gewürfelt um sie zu einem Buch zusammen zu setzen. Es wirkt total Wirr und man muss sich mega auf alles Konzentrieren. Wann was passiert ist um wen es geht und dann auch noch auf die Jahreszahlen. Ich habe am Anfang ständig ,,den Faden" verloren und es ergab alle keinen Sinn für mich. Erst im letzten drittel hat sich, für mich , ein ,,Sinn " in der Story ergeben.
Viele Kapitel, wie die Gespäche mit dem Ex-Psychiater seiner Ex-Frau sind gut geschrieben und leicht zu verstehen.
Andere, z.B die Briefe von Luise, verlieren sich in verschachtelten Sätzen die meinen Lesefluss so dermaßen gestört haben und fast nicht zu verstehen sind. Dazu sind sie auch noch gespickt mit Redewendungen, Italienischen Namen und Bezeichnungen von Plätzen, Häusern etc das ich Teilweise wirklich etwas gebraucht habe um das relevante raus zu filtern.
Es ist spannend zu lesen wie das Leben mit Doktor Carrera spielt, wie übel es ihm mitspielt. Er steht aber immer wieder auf. Mal alleine, mal mit Hilfe von Menschen was man eigentlich gar nicht glauben könnte.
Leider ist es für mich so das alles erst ziemlich zum Schluß einen Sinn ergibt, aber das konnte mich leider nicht mehr von diesem Buch und der Geschichte überzeugen, weil es mir einfach kein Lesevergnügen von Anfang an gegeben hat. Ich war mehrere Male kurz davor abzubrechen und nur mein Pflichtbewusst sein hat mich davon abgehalten. Rückblickend war es gut das ich ihn beendet habe, weil es zu Schluß wirklich Sinn ergibt,aber das wiegt den Anfang für mich leider auf.
Ich gehe sogar so weit und sage wenn die Leseprobe länger gewese wäre, dann hätte ich mich nicht für dieses Buch beworben.
Eigentlich finde ich die ,,neue"Idee von einer anderen Herangehensweise einen Roman zu verpacken spannend, aber leider ist die Umsetzung von diesem Buch gar nicht meins und deswegen kann ich auch keine Kaufempfehlung aussprechen.