Dieses Buch spielt in einer Welt, die kaum jemand kennt. Es sind die 1960iger Jahre in England, aber die Art wie die Krabbenfischer ihr Leben verdienen erscheint eher archaisch und es hätte auch 1860 sein können.
Jeden Morgen spannt Thomas Flett sein Pferd vor den Karren und dann werden bei Ebbe die Krabben aus dem Niedrigwasser gefischt. Sein Leben ist mühseelig und bringt nur wenig ein. Aber Thomas hat einen Traum: er will unbedingt im Pub als Sänger und Gitarrist auftreten.
Eines Tages lernt er den Regisseur Acheson kennen, Mit diesem Mann scheint sich für Thomas die Welt aufzutun, er wittert die Chance aus seinen bescheidenen Verhältnissen ausbrechen zu können,
"Der Krabbenfischer" ist ein Buch mit ganz besonderer Atmosphäre, es gelingt Benjamin Wood seine Leser mit der Beschreibung der Landschaft, des mühevollen Fischens und der Träume des jungen Mannes zu verzaubern und in das Geschehen hineinzuziehen. Man spürt quasi die Kälte, die Nässe und den Nebel. Die Sprache ist sehr eindringlich und poetisch - ein sehr gelungener Roman, dem man sich nicht entziehen kann.
Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen !
Jeden Morgen spannt Thomas Flett sein Pferd vor den Karren und dann werden bei Ebbe die Krabben aus dem Niedrigwasser gefischt. Sein Leben ist mühseelig und bringt nur wenig ein. Aber Thomas hat einen Traum: er will unbedingt im Pub als Sänger und Gitarrist auftreten.
Eines Tages lernt er den Regisseur Acheson kennen, Mit diesem Mann scheint sich für Thomas die Welt aufzutun, er wittert die Chance aus seinen bescheidenen Verhältnissen ausbrechen zu können,
"Der Krabbenfischer" ist ein Buch mit ganz besonderer Atmosphäre, es gelingt Benjamin Wood seine Leser mit der Beschreibung der Landschaft, des mühevollen Fischens und der Träume des jungen Mannes zu verzaubern und in das Geschehen hineinzuziehen. Man spürt quasi die Kälte, die Nässe und den Nebel. Die Sprache ist sehr eindringlich und poetisch - ein sehr gelungener Roman, dem man sich nicht entziehen kann.
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