Der Krabbenfischer Thomas (Tom) Flett lebt ein einfaches und hartes Leben mit seiner Mutter. Sein Alltag wird im Buch sehr atmosphärisch beschrieben, was aufgrund der Tatsache, dass die komplette Handlung innerhalb von zwei Tagen spielt, besonders eindrucksvoll ist. Am Anfang emfand ich es etwas schwierig, in das Buch herein zu kommen, da es in der ersten Hälfte gar nicht besonders viel Handlung gibt. Später hat mich das Buch aber durchaus in seinen Bann gezogen und es sowohl die Beziehung zu Toms Mutter als auch zu seinem Pferd (was keinen Namen hat, da es ein Arbeitstier ist, aber dennoch wie ein guter Freund für Tom zu sein scheint) sind wundervoll beschrieben und man kann sich hervorragend hineinversetzten.
Zuletzt muss ich noch anmerken dass das Buch wunderschön gestaltet ist und die Geschichte genau die richtige Länge für so einen poetischen Schreibstil hat.
Zuletzt muss ich noch anmerken dass das Buch wunderschön gestaltet ist und die Geschichte genau die richtige Länge für so einen poetischen Schreibstil hat.