Atmosphärisch, aber nicht ganz rund
Thomas ist Krabbenfischer und genau wie sein Großvater vor ihm, fährt er jeden Morgen bei Niedrigwasser ans Meer, um den Lebenunterhalt für sich und seine Mutter zu verdienen. Seine wahre Leidenschaft gilt allerdings der Musik, da sich hiermit aber nur schwer Geld verdienen lässt, geht er pflichtbewusst dem Krabbenfischen nach, wie er es von seinem Großvater gelernt hat.
Als plötzlich der Filmemacher Edgar in sein Leben tritt, beginnt er dieses zu überdenken.
Der Schreibstil von Benjamin Wood ist sehr atmosphärisch und bildhaft, sodass man sich selbst im Nebel am Meer stehen sieht. Das hat mir sehr gut gefallen, allerdings fehlte mir bei der Handlung ein gewisser Spannungsbogen.
Auch wenn mir die Geschichte an sich gefallen hat, konnte ich daraus für mich nicht sehr viel mitnehmen. Dennoch ist das Buch sprachlich gut und wer gerne atmosphärische und poetische Bücher liest, sollte sich das Buch einmal anschauen.
Als plötzlich der Filmemacher Edgar in sein Leben tritt, beginnt er dieses zu überdenken.
Der Schreibstil von Benjamin Wood ist sehr atmosphärisch und bildhaft, sodass man sich selbst im Nebel am Meer stehen sieht. Das hat mir sehr gut gefallen, allerdings fehlte mir bei der Handlung ein gewisser Spannungsbogen.
Auch wenn mir die Geschichte an sich gefallen hat, konnte ich daraus für mich nicht sehr viel mitnehmen. Dennoch ist das Buch sprachlich gut und wer gerne atmosphärische und poetische Bücher liest, sollte sich das Buch einmal anschauen.