Auf der Suche nach Meer
Die Geschichte fängt eigentlich relativ unspektakulär an, mit einem jungen Mann, der irgendwo in dem Alltagstrott seines Krabbenfischer Lebens gefangen ist mit seinen 20 Jahren. Über seine Herkunft ist relativ wenig bekannt, seine Mutter, die gerade mal 16 Jahre älter ist als er, kommt einem aber eher vor wie eine ältere verlebte und verhärmte Frau. Vor kurzer Zeit ist wohl der Großvater des Protagonisten verstorben.
Das Setting der ganzen Geschichte ist ein relativ schwermütiges, ein düsteres kleines Dorf an der irischen See. Die Jahreszeit könnte irgendwo im Herbst sein.
Das Cover sieht nach Weltuntergangsstimmung aus hat aber auch durchaus etwas beruhigendes an sich. Durch den Nebel, durch den ein einziger Mensch auf seinem Pferdekarren fährt, wirkt das Ganze bedrückend; hat aber durchaus auch etwas Beruhigendes an sich.
Die Geschichte war durchaus interessant zu lesen. Allerdings ist ein Großteil des Buches leider dafür draufgegangen, dass die Story beschrieben wurde und als sie dann richtig Fahrt aufgenommen hatte, befand man sich schon in der zweiten Hälfte des Buches.
Auch wenn mich das Buch mitgenommen und durchaus beeindruckt hat, muss ich zugeben, am Ende der Geschichte bin ich zurückgeblieben mit einem großen Fragezeichen vor dem Kopf oder vor meinem inneren Auge. Irgendwie wirkte es für mich nicht fertig erzählt. Zu viele lose Handlungsstränge, die mir die Frage zurückließen: und jetzt? wie geht es weiter? Was ist mir der Fahrt zu Edgar? Der Musik? Joan? Und vor allem, seinem Leben?
Das Setting der ganzen Geschichte ist ein relativ schwermütiges, ein düsteres kleines Dorf an der irischen See. Die Jahreszeit könnte irgendwo im Herbst sein.
Das Cover sieht nach Weltuntergangsstimmung aus hat aber auch durchaus etwas beruhigendes an sich. Durch den Nebel, durch den ein einziger Mensch auf seinem Pferdekarren fährt, wirkt das Ganze bedrückend; hat aber durchaus auch etwas Beruhigendes an sich.
Die Geschichte war durchaus interessant zu lesen. Allerdings ist ein Großteil des Buches leider dafür draufgegangen, dass die Story beschrieben wurde und als sie dann richtig Fahrt aufgenommen hatte, befand man sich schon in der zweiten Hälfte des Buches.
Auch wenn mich das Buch mitgenommen und durchaus beeindruckt hat, muss ich zugeben, am Ende der Geschichte bin ich zurückgeblieben mit einem großen Fragezeichen vor dem Kopf oder vor meinem inneren Auge. Irgendwie wirkte es für mich nicht fertig erzählt. Zu viele lose Handlungsstränge, die mir die Frage zurückließen: und jetzt? wie geht es weiter? Was ist mir der Fahrt zu Edgar? Der Musik? Joan? Und vor allem, seinem Leben?