Das harte Leben an der Waterkant
Das Buch von Benjamin Wood, der Krabbenfischer, erzählt die Geschichte von Thomas Flett, der Anfang zwanzig ist und mit seiner Mutter zusammenlebt. Leider ist das Zusammenleben mit ihr nicht leicht, ständig ist sie am Klagen, wie sehr ihre Rückenschmerzen sind.
Seinen Vater hat er nie kennengelernt und der Großvater ist mittlerweile verstorben. Er beherrscht das Handwerk des Krabbenfischers und verdient so den Unterhalt für sich und seiner Mutter, es reicht so gerade zum Leben. Die Technik und das Geschick haben ihm sein Großvater beigebracht. Keiner kennt das Meer so gut wie er. Leider hat er vorzeitig die Schule beenden müssen.
Das Cover passt super zum Inhalt. Die Pastellfarben vermitteln die Stimmung. Der Schreibstil ist sanft und spannend geschrieben.
Wer den harten Beruf des Fischers versteht, kann sich in die Story hineinversetzen. Was hat es beim Fang mit der Kiste zu tun, die sich im Fangnetz befand?
Man lauert immer auf einen Hinweis und vermutet es muss mit dem amerikanischen Filmregisseur zusammenhängen der eines Tages vor seiner Haustür steht, der einen Film in Longferry drehen möchte und Thomas einen Job anbietet. Der Kontrast zwischen Thomas und dem amerikanischen Regisseur Edgar Acheson bringt eine spannende Dynamik in die Geschichte. Edgar öffnet Thomas eine Tür in eine andere Welt, weckt in ihm neue Sehnsüchte, die er bisher kaum zulassen konnte. Diese Freundschaft ist zart und glaubwürdig gezeichnet, ohne übertrieben zu sein. Den Roman kann ich nur empfehlen.
Seinen Vater hat er nie kennengelernt und der Großvater ist mittlerweile verstorben. Er beherrscht das Handwerk des Krabbenfischers und verdient so den Unterhalt für sich und seiner Mutter, es reicht so gerade zum Leben. Die Technik und das Geschick haben ihm sein Großvater beigebracht. Keiner kennt das Meer so gut wie er. Leider hat er vorzeitig die Schule beenden müssen.
Das Cover passt super zum Inhalt. Die Pastellfarben vermitteln die Stimmung. Der Schreibstil ist sanft und spannend geschrieben.
Wer den harten Beruf des Fischers versteht, kann sich in die Story hineinversetzen. Was hat es beim Fang mit der Kiste zu tun, die sich im Fangnetz befand?
Man lauert immer auf einen Hinweis und vermutet es muss mit dem amerikanischen Filmregisseur zusammenhängen der eines Tages vor seiner Haustür steht, der einen Film in Longferry drehen möchte und Thomas einen Job anbietet. Der Kontrast zwischen Thomas und dem amerikanischen Regisseur Edgar Acheson bringt eine spannende Dynamik in die Geschichte. Edgar öffnet Thomas eine Tür in eine andere Welt, weckt in ihm neue Sehnsüchte, die er bisher kaum zulassen konnte. Diese Freundschaft ist zart und glaubwürdig gezeichnet, ohne übertrieben zu sein. Den Roman kann ich nur empfehlen.