Hoffnung
Genauso düster wie das Cover ist - zumindest anfangs - das Buch auch.
Der Protagonist Thomas Flett ist ein junger Mann von 20 Jahren und lebt ein sehr trostloses Leben. Tagtäglich wiederholt sich ein Tagesablauf und ihm ist bewußt, dass sich daran nichts ändern wird. Seine einzige Freude ist das Gitarre spielen, was aber seine Mutter nicht wissen darf.
Seine Mutter wirkt sehr ungepflegt, hat aber dennoch viel Erfolg bei den Männern. Sein Verhältnis zu ihr ist nicht das beste.
Dann kommt eine Filmproduktion in den Ort. Thomas freundet sich mit dem Regisseur an und macht sich Hoffnungen auf ein besseres Leben. Die Seifenblase platzt, als dessen Mutter Thomas darüber aufklärt, dass ihr Sohn, der Regisseur ein psychisches Problem hat und Zu-/Aussagen von ihm nicht bindend sind.
Parallel zu dieser Handlung erfährt der Leser, dass Thomas sehr interessiert ist an Joan, einer jungen Frau, die in der Post arbeitet. Allerdings traut er sich nicht, sich ihr zu nähern. Als sie entdeckt, dass er Gitarre spielt, aber nicht den Mut hat, sich öffentlich zu zeigen, nähern sich die beiden an.
Das Buch ist insgesamt ziemlich düster, macht aufmerksam auf die Umweltverschmutzung, ist an einigen Stellen spannend, hat mich aber - leider - nicht wirklich begeistert.
Der Protagonist Thomas Flett ist ein junger Mann von 20 Jahren und lebt ein sehr trostloses Leben. Tagtäglich wiederholt sich ein Tagesablauf und ihm ist bewußt, dass sich daran nichts ändern wird. Seine einzige Freude ist das Gitarre spielen, was aber seine Mutter nicht wissen darf.
Seine Mutter wirkt sehr ungepflegt, hat aber dennoch viel Erfolg bei den Männern. Sein Verhältnis zu ihr ist nicht das beste.
Dann kommt eine Filmproduktion in den Ort. Thomas freundet sich mit dem Regisseur an und macht sich Hoffnungen auf ein besseres Leben. Die Seifenblase platzt, als dessen Mutter Thomas darüber aufklärt, dass ihr Sohn, der Regisseur ein psychisches Problem hat und Zu-/Aussagen von ihm nicht bindend sind.
Parallel zu dieser Handlung erfährt der Leser, dass Thomas sehr interessiert ist an Joan, einer jungen Frau, die in der Post arbeitet. Allerdings traut er sich nicht, sich ihr zu nähern. Als sie entdeckt, dass er Gitarre spielt, aber nicht den Mut hat, sich öffentlich zu zeigen, nähern sich die beiden an.
Das Buch ist insgesamt ziemlich düster, macht aufmerksam auf die Umweltverschmutzung, ist an einigen Stellen spannend, hat mich aber - leider - nicht wirklich begeistert.