Nicht das Highlight, was ich mir erhofft hatte aber eine schöne Geschichte!
In "Der Krabbenfischer" von Benjamin Wood begleiten wir den 20-jährigen Thomas Flett, der gemeinsam mit seiner Mutter in doch eher ärmlichen Verhältnissen lebt und tagein, tagaus den Lebensunterhalt für beide mit dem Krabbenfischen verdient. Trotz der harten Umstände, der rauen und unnachgiebigen See und Natur, der er sich stellen muss, hatte ich beim lesen das Gefühl, dass er gerade diese Wahrhaftigkeit in den Dingen schätzt, ein Aspekt der mich sehr beeindruckt hat!
Generell schafft Benjamin Wood hier nach meinem Empfinden eine sehr greifbare Stimmung, die sich durch die gesamte Geschichte zieht.
zu einem späteren Zeitpunkt begegnet Thomas einem Mann, der sich als Regisseur ausgibt und im ein sehr lukratives Jobangebot macht. Ein bisschen auch gedrängt durch seine Mutter nimmt er das Angebot an und lernt die vermeidliche Süße de Luxus in kleinen Zügen kennen, was ihn doch mehr lockt als er vielleicht dachte. Doch nach und nach entpuppen sich die Dinge ganz anders als Gedacht und er steht seinen eigenen Träumen, der Wahrhaftigkeit seines eigenen Lebens , seiner Träume gegenüber und muss erfahren, dass nicht immer alles Gold ist was glänzt.
Eine Geschichte, die langsam erzählt ist, dennoch klare Worte hat und Thomas für mich sehr greifbar und nah hat kommen lassen!
Auch die Verbindung zur Natur, bedingt durch das Krabbenfischen, der Rhythmus der Gezeiten war hier sehr schön mit eingeflochten und machte das Buch so für mich zu einer besonderen Geschichte, obwohl es doch noch ein bisschen mehr gebraucht hätte um es zu einem Highlight zu machen. Die ein oder andere Szenerie war nach meinem Empfinden sehr knapp gehalten, während die ein oder andere Passage in meinen Augen etwas straffer hätte sein können- das ist aber wohl auch eine Sache des eigenen ganz individuellen Geschmacks. Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen und ich würde mir nächste Werke des Autors auf jeden Fall gerne auch näher ansehen!
Generell schafft Benjamin Wood hier nach meinem Empfinden eine sehr greifbare Stimmung, die sich durch die gesamte Geschichte zieht.
zu einem späteren Zeitpunkt begegnet Thomas einem Mann, der sich als Regisseur ausgibt und im ein sehr lukratives Jobangebot macht. Ein bisschen auch gedrängt durch seine Mutter nimmt er das Angebot an und lernt die vermeidliche Süße de Luxus in kleinen Zügen kennen, was ihn doch mehr lockt als er vielleicht dachte. Doch nach und nach entpuppen sich die Dinge ganz anders als Gedacht und er steht seinen eigenen Träumen, der Wahrhaftigkeit seines eigenen Lebens , seiner Träume gegenüber und muss erfahren, dass nicht immer alles Gold ist was glänzt.
Eine Geschichte, die langsam erzählt ist, dennoch klare Worte hat und Thomas für mich sehr greifbar und nah hat kommen lassen!
Auch die Verbindung zur Natur, bedingt durch das Krabbenfischen, der Rhythmus der Gezeiten war hier sehr schön mit eingeflochten und machte das Buch so für mich zu einer besonderen Geschichte, obwohl es doch noch ein bisschen mehr gebraucht hätte um es zu einem Highlight zu machen. Die ein oder andere Szenerie war nach meinem Empfinden sehr knapp gehalten, während die ein oder andere Passage in meinen Augen etwas straffer hätte sein können- das ist aber wohl auch eine Sache des eigenen ganz individuellen Geschmacks. Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen und ich würde mir nächste Werke des Autors auf jeden Fall gerne auch näher ansehen!