Sehr ruhig

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brauneye Avatar

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Zum Inhalt:
Thomas ist Krabbenfischer und wohnt mit seiner Mutter zusammen in eher ärmlichen Verhältnissen. Seinen Vater kennt er nicht, die Schule hat er abgebrochen, aber das Handwerk des Krabbenfischens von seinem Großvater gelernt. Er kennt das Meer und die Gezeiten wie kein anderer. Heimlich lernt er Gitarre spielen und träumt von der Schwester seines Freundes. Aber für Träume ist hier keine Zeit. Als der amerikanische Regisseur Edgar auftaucht bekommt er eine Ahnung von einer anderen Welt.
Meine Meinung:
Das ganze Buch ist irgendwie düster. Man hat irgendwie das Gefühl, dass für Thomas alles grau in grau ist. Keine Zeit für Träume, eine schon etwas nervige Mutter und dann kommt Edgar, der den Duft der weiten Welt mit im Gepäck hat und Thomas hat dann noch mal so ein Gefühl von " es geht noch mehr". Insgesamt habe ich das Buch als sehr ruhig, fast poetisch empfunden. Es liest sich recht fix weg und hat mir recht gut gefallen.
Fazit:
Sehr ruhig