Träume und das Leben am Meer
Es handelt sich hier um einen nachdenklichen Roman über die Suche nach Selbstbestimmung, Träumen und die Kraft der Musik. Die Erzählweise ist eher ruhig, was dem Buch einen besonderen Rhythmus verleiht – vergleichbar mit dem stetigen Kommen und Gehen der Gezeiten.
Wer rasante Handlung erwartet, könnte sich in der ersten Hälfte ein wenig in Geduld üben müssen: Die Geschichte entfaltet sich sehr gemächlich und lässt sich viel Zeit für Beschreibungen und innere Monologe. Doch genau darin liegt auch eine ihrer Stärken – man taucht in die Gedankenwelt des Protagonisten ein und kann die karge, aber faszinierende Küstenlandschaft mit seinen Augen zu sehen.
Es sind keine großen Gesten oder dramatischen Wendungen, sondern kleine Veränderungen, die den Charakter wachsen lassen. Im Verlauf gewinnt die Geschichte an Tiefe und lässt auch Raum für überraschende, neue Perspektiven.
Ein Roman für Leserinnen und Leser, die sich gern auf ein eher langsames Erzähltempo einlassen und Freude daran haben, zwischen den Zeilen zu lesen.
Wer rasante Handlung erwartet, könnte sich in der ersten Hälfte ein wenig in Geduld üben müssen: Die Geschichte entfaltet sich sehr gemächlich und lässt sich viel Zeit für Beschreibungen und innere Monologe. Doch genau darin liegt auch eine ihrer Stärken – man taucht in die Gedankenwelt des Protagonisten ein und kann die karge, aber faszinierende Küstenlandschaft mit seinen Augen zu sehen.
Es sind keine großen Gesten oder dramatischen Wendungen, sondern kleine Veränderungen, die den Charakter wachsen lassen. Im Verlauf gewinnt die Geschichte an Tiefe und lässt auch Raum für überraschende, neue Perspektiven.
Ein Roman für Leserinnen und Leser, die sich gern auf ein eher langsames Erzähltempo einlassen und Freude daran haben, zwischen den Zeilen zu lesen.