Hier wird einem keine Zeit gelassen, erst einmal Luft zu holen und sich einzulesen. Bereits die ersten Worte ziehen dich in ihren Bann und saugen dich in das Buch hinein.
Sehr spannend und bildlich beginnt die erste Szene, in der sich ein Cop zwischen der gefährlichen Rettung seines in Todesgefahr schwebenden Partners oder der Flucht, die unweigerlich mit der Vernichtung seines Kollegen enden würde, entscheiden muss. Natürlich erfahren wir nicht, wie er diesen Konflikt löst. Es folgt eine Rückblende von 5 Wochen. Die Geschehnisse, die zu der Eingangssituation führten, werden geschildert.
Chris Carter hat einen rasanten Schreibstil, der spannend ist und mich anspricht. Dies könnte ein guter Thriller sein, wenn die Schwelle des Ertragbaren nicht überschritten wird. Ich fühle mich stark an den Film SAW erinnert (dieser ging mir einen Schritt zu weit) und beim Lesen eines Buches habe ich nicht die Option, mir ein Kissen vor die Augen zu halten. Es bleibt also abzuwarten, ob es sich hier um einen Thriller mit überraschenden Wendungen oder lediglich um die Darstellung von brutaler Gewalt handelt.
Sehr spannend und bildlich beginnt die erste Szene, in der sich ein Cop zwischen der gefährlichen Rettung seines in Todesgefahr schwebenden Partners oder der Flucht, die unweigerlich mit der Vernichtung seines Kollegen enden würde, entscheiden muss. Natürlich erfahren wir nicht, wie er diesen Konflikt löst. Es folgt eine Rückblende von 5 Wochen. Die Geschehnisse, die zu der Eingangssituation führten, werden geschildert.
Chris Carter hat einen rasanten Schreibstil, der spannend ist und mich anspricht. Dies könnte ein guter Thriller sein, wenn die Schwelle des Ertragbaren nicht überschritten wird. Ich fühle mich stark an den Film SAW erinnert (dieser ging mir einen Schritt zu weit) und beim Lesen eines Buches habe ich nicht die Option, mir ein Kissen vor die Augen zu halten. Es bleibt also abzuwarten, ob es sich hier um einen Thriller mit überraschenden Wendungen oder lediglich um die Darstellung von brutaler Gewalt handelt.