Der Kruzifix Killer - eine Gewaltorgie
Detective Robert Hunter bekommt einen Anruf und weiß sofort, dass er es mit einem gesuchten Serienkiller zu tun hat,
der dieses Mal seinen Partner Carlos Garcia in seiner Gewalt hat. Er folgt den Anweisungen des Killers und sieht
sich dem fast unlösbaren Problem gegenüber, seinen Partner zu retten, ohne sein eigenes Leben aufs Spiel zu
setzen. Das Kapitel endet auf dem Höhepunkt der Spannung, ohne dass der Leser erfährt, wie es ausgeht.
Die Leseprobe geht mit Kapitel 3 und einer Rückblende weiter. Eine junge Frau wird bei einer Party mit Drogen
betäubt und entführt. Was dann passiert, erfährt der Leser zunächst nicht. Detective Hunter hat eine heiße Nacht
hinter sich, als er zu einem neuen Tatort gerufen wird. Der Mörder hat eine junge Frau gekreuzigt. Die Parallele
zum Romananfang, der zeitlich fünf Wochen später liegt, wird deutlich.
Die Leseprobe zeigt, dass Chris Carter einen spannenden Thriller vorlegt und dabei mit grausamen Details
nicht geizt. Er arbeitet mit schnellen Schnitten, die an ein Drehbuch für einen Film denken lassen. Die Kapitel enden
in einem besonders spannenden Augenblick, ohne dass die Auflösung sofort folgt. Thema des Romans ist die Jagd
auf den Kruzifix Killer - dieser modus operandi ist sein Markenzeichen -, und am Ende wird er vermutlich gefaßt. Bis
dahin wird es weitere blutige Taten geben, die für nervenzerfetzende Spannung sorgen. Ich persönlich habe es
lieber etwas weniger blutrünstig mit einer etwas subtileren Darstellung, aber spannende Unterhaltung ist wohl
auf jeden Fall garantiert.
der dieses Mal seinen Partner Carlos Garcia in seiner Gewalt hat. Er folgt den Anweisungen des Killers und sieht
sich dem fast unlösbaren Problem gegenüber, seinen Partner zu retten, ohne sein eigenes Leben aufs Spiel zu
setzen. Das Kapitel endet auf dem Höhepunkt der Spannung, ohne dass der Leser erfährt, wie es ausgeht.
Die Leseprobe geht mit Kapitel 3 und einer Rückblende weiter. Eine junge Frau wird bei einer Party mit Drogen
betäubt und entführt. Was dann passiert, erfährt der Leser zunächst nicht. Detective Hunter hat eine heiße Nacht
hinter sich, als er zu einem neuen Tatort gerufen wird. Der Mörder hat eine junge Frau gekreuzigt. Die Parallele
zum Romananfang, der zeitlich fünf Wochen später liegt, wird deutlich.
Die Leseprobe zeigt, dass Chris Carter einen spannenden Thriller vorlegt und dabei mit grausamen Details
nicht geizt. Er arbeitet mit schnellen Schnitten, die an ein Drehbuch für einen Film denken lassen. Die Kapitel enden
in einem besonders spannenden Augenblick, ohne dass die Auflösung sofort folgt. Thema des Romans ist die Jagd
auf den Kruzifix Killer - dieser modus operandi ist sein Markenzeichen -, und am Ende wird er vermutlich gefaßt. Bis
dahin wird es weitere blutige Taten geben, die für nervenzerfetzende Spannung sorgen. Ich persönlich habe es
lieber etwas weniger blutrünstig mit einer etwas subtileren Darstellung, aber spannende Unterhaltung ist wohl
auf jeden Fall garantiert.