Detectiv Hunter am Apparat....

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kassandra10 Avatar

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Wie in jedem Thriller muss der Autor einen reißenden Anfang finden! Dem einen gelingt das gut, dem anderen weniger.

Chris Carter schlawinert sich irgendwie da durch. Findet irgendwie nicht den richtigen Weg, die Anfangsstory gut zu erzählen und überschlägt sich dann fast bis Seite 27 mit Eindrücken und Hinweisen.

Der Kruzifix-Killer, auch der Originaltitel ist nicht besser gewählt, hält Einzug in L.A.. Er kreuzigt eine Frau und zerstört deren Gesicht bis zur Unkenntlichkeit. Aber nicht desto trotz wird Detectiv Hunter ihm auf die Spur kommen, telefonieren Sie doch häufig miteinander. Der Täter scheint also unseren Hauptdarsteller gut zu kennen....

Während der ganzen Story wird auch noch der neue Partner, der Frischling, vom Täter in einen Glaskasten an ein Kreuz genagelt und mehrfach mit Sprengladungen und sonstigen feinen Tricks fast in den Tod getrieben.

Hunter soll das alles bewältigen, soll zwischen 4 Knöpfen wählen, um das Leben seines Frischlings zu retten. Wird er es schaffen und wird Carter die Story so lange spannend aufrechterhalten können?

Tina