...die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt.
Im ersten Kapitel, in das man hineingeworfen wird, findet Hunter seinen Partner gekreuzigt in einem Glaskubus. Wie es dazu kommen konnte und woher Hunter die Stimme des Anrufers kannte, dahin holt uns das nächste Kapitel, das fünf Wochen zuvor spielt, zurück.
Garcia ruft Hunter zu einem abgelegenen Tatort, an dem eine Frauenleiche aufgrund eines anonymen Hinweises gefunden wurde. In dem Moment als Hunter den Raum beschreibt, endet die Leseprobe leider zu abrupt. Fesselnder kann der Anfang eines Thrillers kaum sein, man ist sofort "drin" in der Geschichte und ist sehr gespannt auf den Fortgang und auch die Lücke dieser fünf Wochen.
Im ersten Kapitel, in das man hineingeworfen wird, findet Hunter seinen Partner gekreuzigt in einem Glaskubus. Wie es dazu kommen konnte und woher Hunter die Stimme des Anrufers kannte, dahin holt uns das nächste Kapitel, das fünf Wochen zuvor spielt, zurück.
Garcia ruft Hunter zu einem abgelegenen Tatort, an dem eine Frauenleiche aufgrund eines anonymen Hinweises gefunden wurde. In dem Moment als Hunter den Raum beschreibt, endet die Leseprobe leider zu abrupt. Fesselnder kann der Anfang eines Thrillers kaum sein, man ist sofort "drin" in der Geschichte und ist sehr gespannt auf den Fortgang und auch die Lücke dieser fünf Wochen.