Fesselnder Debütroman

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Kaum vorstellbar, dass dieser Roman von Chris Carter sein Erstlingswerk ist. Spannend und fesselnd ab der ersten Seite.

 

Detective Hunter bekommt einen Anruf, dass sein Partner Carlos Garcia sich in großer Lebensgefahr befindet. Und der Wettlauf mit der Zeit beginnt. Doch dann endet abrupt das erste Kapitel und die Geschichte startet fünf Wochen vorher.

 

Hunter erhält morgens um drei einen Anruf von Garcia und wird zu einem Mordschauplatz gerufen. Dort finden sie die Leiche einer Frau, die mit den Handgelenken zwischen zwei Holzpfosten aufgehängt wurde.

 

Noch offen ist natürlich auch noch die Frage, welche religiöse Bewandtnis hat das Kruzifix.

 

Der Stil ist flüssig geschrieben, ohne lang ausufernde Passagen. Die Leseprobe hat mich gefesselt und ich habe sehr bedauert, dass sie so kurz war. Sie erweckt gleich den Eindruck, dass man dieses Buch am liebsten nicht aus der Hand legen möchte.