Killing Emotions

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friedrich Avatar

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Der Roman führt uns mitten in ein Geschehen, das den Detective in eine prekäre Situation bringt.

Es folgt nun der Blick zurück, wie alles begann und vermutlich folgt die Aufklärung, wie der Detective in diese Situation kam und wie er sie meistern wird.

Bisher wurden die Personen zu klischeehaft charakterisiert, es fehlt die emotionale Tiefe, die Individualität und die Glaubwürdigkeit. Mit der grausamen Schilderung der kriminellen Handlung wird augenscheinlich versucht, die fehlende oder schwache Darstellung der Personen und deren Umfeld auszugleichen. Das kann mich nicht überzeugen. Denn Spannung entsteht nicht durch die Anhäufung von Grausamkeiten, die erzeugen nur Ekel.