Die Leseprobe beginnt gleich mit einem riesen Kracher. Der Polizist Hunter wird in einen Keller gelockt, wo sein Partner an ein Kreuz gefesselt hängt. Er hat nur die Chance ihn zu retten, wenn er den einen richtigen Knopf drückt, ansonsten fliegt alles in die Luft.
Dann folgt eine Rückblende. In einem angesagtem Club ist die Prostituierte Jenny, die über ihr bisheriges Leben nachdenkt. Der Leser erfährt, dass es Jennys Traum war, in der Filmbranche in Hollywood fuß zufassen. Dies ist jedoch gescheiert und sie hat angefangen als Prostituierte zu arbeiten. Im Club wird ihr etwas in den Drink gemischt und sie wird, nachdem sie das Bewusstsein verloren hat, entführt.
Als nächstes ist man wieder bei Hunter, der neben einer unbekannten Frau aufwacht. Er kann sich nach dem Rausch an nichts erinnern und denkt, dass die Frau eine Prostituierte sei. Dies ist aber offensichtlich ein Fehler. Gerade als er sich aus dieser unangenehmen Situation retten will, wird er von seiner Zentrale angerufen und zu einem Tatort gerufen. Dort ist die Leiche von Jenny.
Die Leseprobe ist von Anfang an spannend und reißt einen sofort mit. Die Sprache von Chris Carter ist actionreich und die Geschichte liest sich dadurch sehr schnell. Des weiteren gefallen mir die Personen sehr gut. Chris Carter schafft es, diese auf eine charmante Art und Weise einzuführen, sodass man gleich einen persönlichen Bezug zu ihnen hat.
Mein Fazit ist daher, der Kruzifix-Killer ist absolut zu empfehlen und die Leseprobe macht Lust auf mehr!!!
Dann folgt eine Rückblende. In einem angesagtem Club ist die Prostituierte Jenny, die über ihr bisheriges Leben nachdenkt. Der Leser erfährt, dass es Jennys Traum war, in der Filmbranche in Hollywood fuß zufassen. Dies ist jedoch gescheiert und sie hat angefangen als Prostituierte zu arbeiten. Im Club wird ihr etwas in den Drink gemischt und sie wird, nachdem sie das Bewusstsein verloren hat, entführt.
Als nächstes ist man wieder bei Hunter, der neben einer unbekannten Frau aufwacht. Er kann sich nach dem Rausch an nichts erinnern und denkt, dass die Frau eine Prostituierte sei. Dies ist aber offensichtlich ein Fehler. Gerade als er sich aus dieser unangenehmen Situation retten will, wird er von seiner Zentrale angerufen und zu einem Tatort gerufen. Dort ist die Leiche von Jenny.
Die Leseprobe ist von Anfang an spannend und reißt einen sofort mit. Die Sprache von Chris Carter ist actionreich und die Geschichte liest sich dadurch sehr schnell. Des weiteren gefallen mir die Personen sehr gut. Chris Carter schafft es, diese auf eine charmante Art und Weise einzuführen, sodass man gleich einen persönlichen Bezug zu ihnen hat.
Mein Fazit ist daher, der Kruzifix-Killer ist absolut zu empfehlen und die Leseprobe macht Lust auf mehr!!!