Der Anfang der Leseprobe hat mich ein wenig an SAW erinnert. Die Hauptperson, Hunter, wird von einem anonymen Anrufer zu einem einsamen Ort gerufen, wo sein Partner an ein Kreuz genagelt ist. Durch einen Knopfdruck kann er ihn entweder retten oder sie beide umbringen. Der Einstieg macht einen auf jeden Fall neugierig, die Spannung ist von Anfang an da und wird auch gleich weiter vorangetrieben, da diese Situation nicht aufgelöst wird.
Auch wenn einige Klischees bedient werden, liest sich auch der Rest sehr gut. Was mir sehr gefallen hat, ist, dass Hunter kein aalglatter Typ ist, sondern auch seine Laster hat.
Das Einzige, was mich etwas egstört hat, ist die Länge der Kapitel. Ich finde sie etwas zu kurz, dadurch wirkt die Geschichte etwas zerstückelt. Nach 20 Seiten möchte ich nicht schon in Kapitel 5 sein.
Auch wenn einige Klischees bedient werden, liest sich auch der Rest sehr gut. Was mir sehr gefallen hat, ist, dass Hunter kein aalglatter Typ ist, sondern auch seine Laster hat.
Das Einzige, was mich etwas egstört hat, ist die Länge der Kapitel. Ich finde sie etwas zu kurz, dadurch wirkt die Geschichte etwas zerstückelt. Nach 20 Seiten möchte ich nicht schon in Kapitel 5 sein.