Kaum zu glauben, dass der Kruzifix-Killer Chris Carters erster Roman sein soll! Ich war dem Thriller total verfallen und habe in jeder freien Minute gierig weitergelesen. Anders als manch einer hier hatte ich allerdings bis zum Schluss keine Ahnung, wer der Mörder sein könnte. Entsprechend groß war die Überraschung, als das Geheimnis auf den letzten Seiten endlich gelüftet wurde.
Carter hat es geschafft, mich durch einen konstant aufrechterhaltenen Spannungsbogen Seite um Seite ans Buch zu fesseln. Was mir besonders gefallen hat, ist seine Art, vereinzelt Hinweise zu streuen und Andeutungen zu machen, ohne aber zum Punkt zu kommen. Gerade am Ende des Buches zögert er die Auflösung über zig Seiten hinweg hinaus und spannt den Leser damit sehr auf die Folter - zumindest denjenigen, der wie ich noch keinen konkreten Verdacht hinsichtlich des Täters hat.
Insgesamt scheint mir das Buch auch sehr durchdacht zu sein. Hier merkt man beim Lesen, dass sich der Autor Gedanken zum Spannungaufbau gemacht hat. Mich hat er damit voll erwischt: zu Beginn eine kurze, sehr brutale Sequenz aus der Zukunft, vom vermeintlichen Höhepunkt der Handlung (das dachte ich jedenfalls...) und anschließend die Vorgeschichte zu dem Vorfall. Mit diesem Handlungsaufbau liegt Chris Carter voll auf meiner Linie. Die Ähnlichkeit zu den SAW-Filmen hat mich persönlich nicht gestört, ich war nur von der Brutalität des eingangs beschriebenen Mordes etwas angeekelt....
FAZIT: Der Kruzifix-Killer ist ein durchweg lesenswerter Thriller, der Spannung und Gänsehaut garantiert. Ich habe die ganze Zeit über mit den zwei sympathischen Protagonisten Hunter und Garcia mitgefiebert und mitgerätselt und wurde am Ende doch noch überrascht! Sobald es Nachschub von Chris Carter gibt, wird das Buch bei Amazon vorbestellt!
Carter hat es geschafft, mich durch einen konstant aufrechterhaltenen Spannungsbogen Seite um Seite ans Buch zu fesseln. Was mir besonders gefallen hat, ist seine Art, vereinzelt Hinweise zu streuen und Andeutungen zu machen, ohne aber zum Punkt zu kommen. Gerade am Ende des Buches zögert er die Auflösung über zig Seiten hinweg hinaus und spannt den Leser damit sehr auf die Folter - zumindest denjenigen, der wie ich noch keinen konkreten Verdacht hinsichtlich des Täters hat.
Insgesamt scheint mir das Buch auch sehr durchdacht zu sein. Hier merkt man beim Lesen, dass sich der Autor Gedanken zum Spannungaufbau gemacht hat. Mich hat er damit voll erwischt: zu Beginn eine kurze, sehr brutale Sequenz aus der Zukunft, vom vermeintlichen Höhepunkt der Handlung (das dachte ich jedenfalls...) und anschließend die Vorgeschichte zu dem Vorfall. Mit diesem Handlungsaufbau liegt Chris Carter voll auf meiner Linie. Die Ähnlichkeit zu den SAW-Filmen hat mich persönlich nicht gestört, ich war nur von der Brutalität des eingangs beschriebenen Mordes etwas angeekelt....
FAZIT: Der Kruzifix-Killer ist ein durchweg lesenswerter Thriller, der Spannung und Gänsehaut garantiert. Ich habe die ganze Zeit über mit den zwei sympathischen Protagonisten Hunter und Garcia mitgefiebert und mitgerätselt und wurde am Ende doch noch überrascht! Sobald es Nachschub von Chris Carter gibt, wird das Buch bei Amazon vorbestellt!