Düster und nordisch
Schon auf den ersten Seiten spürt man diese typische, kühle nordische Atmosphäre, die Sveistrup so gut beherrscht. Alles wirkt still, beinahe friedlich – und doch liegt etwas Unheilvolles in der Luft. Man ahnt, dass hier etwas Dunkles schlummert.
Seine Sprache ist klar, ruhig und gleichzeitig bedrückend. Mit wenigen Worten schafft er es, Spannung aufzubauen, ohne zu viel zu verraten. Die Figuren tragen Geheimnisse in sich, man spürt ihre Brüche, ihre Ängste – und das macht sie glaubwürdig.
Nach rund 40 Seiten hat mich die Geschichte schon völlig eingenommen. Es ist kein lauter Thriller, sondern einer, der sich langsam unter die Haut schiebt. Man liest weiter, weil man spüren will, was hinter all den Andeutungen steckt.
Ein intensiver, stiller Einstieg, der Gänsehaut hinterlässt – genau so, wie man es von Sveistrup kennt.
Seine Sprache ist klar, ruhig und gleichzeitig bedrückend. Mit wenigen Worten schafft er es, Spannung aufzubauen, ohne zu viel zu verraten. Die Figuren tragen Geheimnisse in sich, man spürt ihre Brüche, ihre Ängste – und das macht sie glaubwürdig.
Nach rund 40 Seiten hat mich die Geschichte schon völlig eingenommen. Es ist kein lauter Thriller, sondern einer, der sich langsam unter die Haut schiebt. Man liest weiter, weil man spüren will, was hinter all den Andeutungen steckt.
Ein intensiver, stiller Einstieg, der Gänsehaut hinterlässt – genau so, wie man es von Sveistrup kennt.