Düsterer Auftakt voller Gänsehaut und Geheimnisse
Schon auf den ersten rund 40 Seiten von „Der Kuckucksjunge“ entfaltet Søren Sveistrup jene unnachahmliche Atmosphäre, die ihn bereits mit „Der Kastanienmann“ berühmt gemacht hat: ein Kopenhagen im Regen, ein Verbrechen voller Rätsel und Ermittler, deren eigene Schatten so greifbar sind wie die des Täters.
Der Roman zieht den Leser sofort in ein dichtes Netz aus Spannung und Andeutung. Die kurze, unheimliche Nachricht – „Hab dich“ – entwickelt sich schnell zu einem bedrohlichen Symbol, das sich wie ein Echo durch die Handlung zieht. Sveistrup versteht es meisterhaft, kleine Details so zu platzieren, dass sie sich zu einer unheilvollen Gesamtstimmung verweben.
Auch die Dynamik zwischen Naia Thulin und Mark Hess wird früh spürbar: alte Wunden, unausgesprochene Spannungen und doch eine unausweichliche Zusammenarbeit. Schon in den ersten Kapiteln wird deutlich, dass die beiden nicht nur einem gefährlichen Täter, sondern auch ihren eigenen Dämonen gegenüberstehen.
Mit präziser Sprache, kühler Atmosphäre und einem psychologisch dichten Aufbau gelingt Sveistrup ein packender Einstieg, der verspricht, dass sich dieser Fall nicht nur um Mord dreht – sondern um Wahrheit, Schuld und die Abgründe menschlicher Nähe.
Ein Auftakt, der elektrisiert und den Leser schon jetzt nicht mehr loslässt.
Der Roman zieht den Leser sofort in ein dichtes Netz aus Spannung und Andeutung. Die kurze, unheimliche Nachricht – „Hab dich“ – entwickelt sich schnell zu einem bedrohlichen Symbol, das sich wie ein Echo durch die Handlung zieht. Sveistrup versteht es meisterhaft, kleine Details so zu platzieren, dass sie sich zu einer unheilvollen Gesamtstimmung verweben.
Auch die Dynamik zwischen Naia Thulin und Mark Hess wird früh spürbar: alte Wunden, unausgesprochene Spannungen und doch eine unausweichliche Zusammenarbeit. Schon in den ersten Kapiteln wird deutlich, dass die beiden nicht nur einem gefährlichen Täter, sondern auch ihren eigenen Dämonen gegenüberstehen.
Mit präziser Sprache, kühler Atmosphäre und einem psychologisch dichten Aufbau gelingt Sveistrup ein packender Einstieg, der verspricht, dass sich dieser Fall nicht nur um Mord dreht – sondern um Wahrheit, Schuld und die Abgründe menschlicher Nähe.
Ein Auftakt, der elektrisiert und den Leser schon jetzt nicht mehr loslässt.