„Der Kuckucksjunge“ beginnt ruhig, fast idyllisch – doch schon bald wandelt sich die Stimmung. Aus einem Schulausflug in die Natur wird ein beklemmendes und grausames Ereignis, das einem noch lange im Kopf bleibt. Diese plötzliche Wendung zeigt, wie geschickt Søren Sveistrup Spannung aufbaut und den Leser Schritt für Schritt in eine düstere Geschichte hineinzieht.
Besonders beeindruckend finde ich, wie realistisch die Figuren beschrieben sind. Man kann sich gut in den jungen Lehrer Bjarke und die Kinder hineinversetzen. Dadurch wirken die schrecklichen Ereignisse noch näher und emotionaler.
Der Wechsel in die Gegenwart bringt eine neue Ebene in die Geschichte – geheimnisvoll und bedrohlich. Man merkt sofort, dass die Vergangenheit nicht ruhen wird. Sveistrup schreibt klar, spannend und bildhaft, sodass man gar nicht aufhören möchte zu lesen.
Insgesamt macht die Leseprobe neugierig auf einen intensiven Thriller voller Rätsel, dunkler Geheimnisse und unerwarteter Wendungen.
Besonders beeindruckend finde ich, wie realistisch die Figuren beschrieben sind. Man kann sich gut in den jungen Lehrer Bjarke und die Kinder hineinversetzen. Dadurch wirken die schrecklichen Ereignisse noch näher und emotionaler.
Der Wechsel in die Gegenwart bringt eine neue Ebene in die Geschichte – geheimnisvoll und bedrohlich. Man merkt sofort, dass die Vergangenheit nicht ruhen wird. Sveistrup schreibt klar, spannend und bildhaft, sodass man gar nicht aufhören möchte zu lesen.
Insgesamt macht die Leseprobe neugierig auf einen intensiven Thriller voller Rätsel, dunkler Geheimnisse und unerwarteter Wendungen.