Eiskalter Nervenkitzel
Bereits auf den ersten Seiten hat mich dieser Thriller in seinen Bann gezogen: Ein plötzlicher Vermisstenfall in Kopenhagen, eine mysteriöse letzte Nachricht „Hab dich …“, ein Ermittlerduo, das mit alten Geistern fertig werden muss – all das wirkt sofort intensiv und atmosphärisch dicht. Der Schreibstil ist klar, spannend und lässt das Unbehagen wachsen: Man spürt das Verlorensein der Opfer, das Drängen der Ermittler und das Gefühl, dass jemand genau beobachtet.
Besonders ansprechend finde ich, wie der Autor die Spannung langsam aufbaut: Nicht durch große Knalleffekte, sondern durch feine Andeutungen, unterschwellige Angst und das Gefühl, dass hinter jeder Ecke etwas lauert. Die Protagonistin (und ihr Kollege) wirken schon nach wenigen Kapiteln überzeugend als Charaktere mit Ecken und Kanten – man möchte wissen, was sie antreibt, wohin sie geführt werden, und wer wirklich die Fäden zieht.
Mein Fazit: Ein sehr gelungener Start, der mich neugierig macht auf das, was noch kommt. Wer spannende, psychologisch glaubwürdige Thriller mit einer Prise Alarmstimmung liebt, sollte hier definitiv weiterlesen.
Besonders ansprechend finde ich, wie der Autor die Spannung langsam aufbaut: Nicht durch große Knalleffekte, sondern durch feine Andeutungen, unterschwellige Angst und das Gefühl, dass hinter jeder Ecke etwas lauert. Die Protagonistin (und ihr Kollege) wirken schon nach wenigen Kapiteln überzeugend als Charaktere mit Ecken und Kanten – man möchte wissen, was sie antreibt, wohin sie geführt werden, und wer wirklich die Fäden zieht.
Mein Fazit: Ein sehr gelungener Start, der mich neugierig macht auf das, was noch kommt. Wer spannende, psychologisch glaubwürdige Thriller mit einer Prise Alarmstimmung liebt, sollte hier definitiv weiterlesen.