Da ich den „Kastanienmann“ mit großer Spannung gelesen hatte, war ich auf
die Leseprobe des neuen Krimis von Sören Sveistrup sehr gespannt. Der Autor schafft es auch in diesem Buch mit düsteren und beklemmenden Szenarien- passend zum Cover- den Anfang des Buches zu prägen. In Teil Eins, angesiedelt in den neunziger Jahren endet der Ausflug eines Kinderheims unter der Leitung des jungen, motivierten Biologielehrers Bjarke, in einem Albtraum, als ein Schüler im Dickicht eines Sees auf die Leiche eines vermissten Jungen stößt. Als Bjarke dann auch noch feststellen muss, dass offenbar sein Taschenmesser für die Zerstörung eines Vogelnestes und eines Kuckucksjungen verwendet wurde, drängt sich ihm die Frage auf, ob eins der Kinder zu einer so schrecklichen Tat fähig sein könnte.
Im zweiten Teil, der in der Gegenwart angesiedelt ist, wird man buchstäblich in die Situation der verängstigten Silje hineingezogen, die von einem Stalker verfolgt und durch Handynachrichten bedroht, in der Dunkelheit von ihren Ängsten übermannt wird. Ihr Schicksal ist zunächst noch offen, aber es ist Schlimmes zu befürchten
Ob und wie diese beiden sehr unterschiedlichen Geschehnisse zusammenhängen, wird sich sicherlich im Laufe des Buches herausstellen, wenn die junge Ermittlerin Nadja Thulin, die bereits aus dem ersten Buch bekannt ist, in die Ermittlung involviert wird. Hochspannend angelegt, wird man durch die beklemmenden und eindringlich beschriebenen Szenarien sofort von dem Krimi gefesselt! Spannung pur!
die Leseprobe des neuen Krimis von Sören Sveistrup sehr gespannt. Der Autor schafft es auch in diesem Buch mit düsteren und beklemmenden Szenarien- passend zum Cover- den Anfang des Buches zu prägen. In Teil Eins, angesiedelt in den neunziger Jahren endet der Ausflug eines Kinderheims unter der Leitung des jungen, motivierten Biologielehrers Bjarke, in einem Albtraum, als ein Schüler im Dickicht eines Sees auf die Leiche eines vermissten Jungen stößt. Als Bjarke dann auch noch feststellen muss, dass offenbar sein Taschenmesser für die Zerstörung eines Vogelnestes und eines Kuckucksjungen verwendet wurde, drängt sich ihm die Frage auf, ob eins der Kinder zu einer so schrecklichen Tat fähig sein könnte.
Im zweiten Teil, der in der Gegenwart angesiedelt ist, wird man buchstäblich in die Situation der verängstigten Silje hineingezogen, die von einem Stalker verfolgt und durch Handynachrichten bedroht, in der Dunkelheit von ihren Ängsten übermannt wird. Ihr Schicksal ist zunächst noch offen, aber es ist Schlimmes zu befürchten
Ob und wie diese beiden sehr unterschiedlichen Geschehnisse zusammenhängen, wird sich sicherlich im Laufe des Buches herausstellen, wenn die junge Ermittlerin Nadja Thulin, die bereits aus dem ersten Buch bekannt ist, in die Ermittlung involviert wird. Hochspannend angelegt, wird man durch die beklemmenden und eindringlich beschriebenen Szenarien sofort von dem Krimi gefesselt! Spannung pur!