Sveistrup kann einem das Fürchten lehren!

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Sveistrup ist ein Meister seines Faches.

Der Einstieg in die Geschichte des Kuckuckskindes ist nicht nur spannend, sondern schon gruselig zu nennen. Bei einem Ausflug von Kindern eines Kinderheimes im Jahr1994 wird die Leiche eines Kindes gefunden. Aber was für mich fast noch beklemmender war, ist die Vorstellung, dass wahrscheinlich eines der Kinder ein Kuckucksvogeljunges grausam zerstückelt und aufgespießt hat.

Ebenso beängstigend ist die Schilderung der Szene, in der eine Frau immer wieder Abzählreime auf ihr Händy bekommt, in denen ihr angekündigt wird, dass sie gefunden wird. Und das passiert dann auch. Man zittert mit ihr mit und hält den Atem an!

Schön, dass die uns bereits aus dem Kastanienmann bekannte Kommissarin einen neuen Freund hat und dessen Sohn mit ihrer Tochter zusammen zur Schule geht. Ihre Tochter wächst ohne Vater auf, entspricht damit der Beschreibung des Kuckuckskindes und es steht eine Klassenfahrt an.

Ich ahne Schlimmes und möchte unbedingt weiterlesen!!