Das Cover zeigt einen Jungen der sich die Augen zuhält und wahrscheinlich Verstecken spielt. Genau das "Kuckuck"-Spiel, das auch die Kinder in der Geschichte spielen. Es ist in Grautönen gehalten und nur das Shirt des Jungen ist rot. Es passt sehr gut zu der Geschichte.
Bereits der Prolog, der im Jahr 1992 spielt, ist durch das Auffinden des toten Jungen sehr spannend und durch das zerstückelte Kuckucksjunge auch sehr grausam.
Aber es geht auch in der Gegenwart spannend mit der Beschreibung einer Frau weiter, die verfolgt wird und mysteriöse Nachrichten auf ihrem Handy erhält.
Mir gefällt der packende und sehr atmosphärische Schreibstil des Autors und bereits die ersten Seiten waren sehr spannend, so dass ich eine spannende Geschichte erwarte, die aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird und man sowohl die Polizeiarbeit verfolgt, als auch die Seite des Täters, bzw. des Opfers miterlebt.
Daher würde ich den Roman sehr gerne weiterlesen.
Bereits der Prolog, der im Jahr 1992 spielt, ist durch das Auffinden des toten Jungen sehr spannend und durch das zerstückelte Kuckucksjunge auch sehr grausam.
Aber es geht auch in der Gegenwart spannend mit der Beschreibung einer Frau weiter, die verfolgt wird und mysteriöse Nachrichten auf ihrem Handy erhält.
Mir gefällt der packende und sehr atmosphärische Schreibstil des Autors und bereits die ersten Seiten waren sehr spannend, so dass ich eine spannende Geschichte erwarte, die aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird und man sowohl die Polizeiarbeit verfolgt, als auch die Seite des Täters, bzw. des Opfers miterlebt.
Daher würde ich den Roman sehr gerne weiterlesen.