Das Warten hat sich gelohnt!
Schon sehr lange habe ich auf die Fortsetzung gewartet – und jede Minute Geduld hat sich gelohnt. Bereits das Buch „Der Kastanienmann“, der erste Band rund um die Ermittler Naia Thulin und Mark Hess, ließ erahnen, welch großartiger Lesestoff von Søren Sveistrup noch kommen würde. Obwohl die Wartezeit enorm lang war, hatte mich schon nach den ersten Seiten das Gefühl wieder komplett: Für Thriller dieser Qualität warte ich gerne erneut ein paar Jahre.
Der Autor versteht es wie kaum ein anderer, Geschichten fesselnd, hochspannend und absolut mitreißend zu erzählen. Seine Figuren sind brillant ausgearbeitet – engagiert, scharfsinnig, eigenwillig und unbeirrbar in ihrer Ermittlungsarbeit. Auch das Private ist perfekt dosiert: nie zu viel, nie zu wenig, immer in einer Weise, die die Charaktere greifbar macht und mich als Leserin unmittelbar mit ihnen fühlen lässt.
Der Fall selbst ist mehr als meisterhaft konstruiert: klug, vielschichtig, ständig überraschend und getragen von präziser, glaubwürdiger Polizeiarbeit. Jede neue Wendung öffnet einen weiteren Blickwinkel, lässt Spuren und Verdächtige in neuem Licht erscheinen und sorgt dafür, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Die Geschwindigkeit, mit der sich Ereignisse und Denkweisen der Hauptfiguren entfalten, ist beeindruckend – oft bleibt man schlicht sprachlos zurück. Ich musste mir dennoch einige Notizen machen, um nicht aus dem Personen-Konzept zu kommen!
„Der Kuckucksjunge“ ist ein echtes Highlight für alle Thriller-Fans. Durchgehend packend, hervorragend erzählt und voller Momente, die einen den Atem anhalten lassen. Meine Empfehlung ist, das Buch hintereinander ohne große Pausen zu lesen.
Ein Thriller, der Maßstäbe setzt – und Lust auf alles macht, was von diesem Autor noch kommen wird. Ich warte jedenfalls gern wieder einige Jahre! Eine größtmögliche Leseempfehlung!
Der Autor versteht es wie kaum ein anderer, Geschichten fesselnd, hochspannend und absolut mitreißend zu erzählen. Seine Figuren sind brillant ausgearbeitet – engagiert, scharfsinnig, eigenwillig und unbeirrbar in ihrer Ermittlungsarbeit. Auch das Private ist perfekt dosiert: nie zu viel, nie zu wenig, immer in einer Weise, die die Charaktere greifbar macht und mich als Leserin unmittelbar mit ihnen fühlen lässt.
Der Fall selbst ist mehr als meisterhaft konstruiert: klug, vielschichtig, ständig überraschend und getragen von präziser, glaubwürdiger Polizeiarbeit. Jede neue Wendung öffnet einen weiteren Blickwinkel, lässt Spuren und Verdächtige in neuem Licht erscheinen und sorgt dafür, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Die Geschwindigkeit, mit der sich Ereignisse und Denkweisen der Hauptfiguren entfalten, ist beeindruckend – oft bleibt man schlicht sprachlos zurück. Ich musste mir dennoch einige Notizen machen, um nicht aus dem Personen-Konzept zu kommen!
„Der Kuckucksjunge“ ist ein echtes Highlight für alle Thriller-Fans. Durchgehend packend, hervorragend erzählt und voller Momente, die einen den Atem anhalten lassen. Meine Empfehlung ist, das Buch hintereinander ohne große Pausen zu lesen.
Ein Thriller, der Maßstäbe setzt – und Lust auf alles macht, was von diesem Autor noch kommen wird. Ich warte jedenfalls gern wieder einige Jahre! Eine größtmögliche Leseempfehlung!