Die Wartezeit hat sich gelohnt
Vier Jahre ist es her, dass „Der Kastanienmann“, der erste Fall für Kommissarin Naia Thulin und Mark Hess, erschienen ist. Ein Buch, das mich total begeisterte. Und nicht nur mich, der Thriller war so erfolgreich, dass bei Netflix eine ganze Serie daraus entstand. Nun geht es also endlich weiter.
Ein Stalker verunsichert Kopenhagen. Er verfolgt seine Opfer, schickt ihnen Bilder und Nachrichten in Form von Abzählreimen aufs Handy. „Hab dich“ ist die finale Nachricht, bevor er sein Opfer tötet. Zunächst sind es nur Frauen, die dem Täter zum Opfer fallen, doch dann stirbt der erste Mann.
Wow! Was für ein Buch. Die knapp 700 Seiten sind zwar anfänglich beeindruckend, aber ich möchte keine einzige davon missen. Der Schreibstil ist so fesselnd, dass man wirklich das Buch kaum aus der Hand legen mag. Allein die Konstruktion der Handlung ist genial. Wechselnde Perspektiven und authentisch gezeichnete Figuren runden das Ganze ab. Man nimmt teil am Privatleben der Ermittler, aber in einer Dosis, die nicht stört, sondern die ganze Geschichte lebendiger macht. Aber nicht nur die Charaktere sind vielschichtig, sondern die gesamte Handlung. Thulin und Hess sind als Ermittler ein tolles Team. Nur privat läuft es nicht ganz so perfekt. Thulin hatte eigentlich gehofft, nicht mehr mit dem Kollegen aus dem Kastanienmann-Fall zusammenarbeiten zu müssen, doch nun kam es doch wieder anders.
Das Thema Stalking allein ist schon ein gruseliges Thema und löst beklemmende Gefühle aus. Aber hier leidet man richtig mit den Figuren. Was die Tätersuche angeht, so tappt man praktisch bis zum Ende im Dunklen. Es bleibt also bis zuletzt extrem spannend.
Das Cover lehnt sich nicht nur an den Vorgängerband an, sondern passt auch gut zum Inhalt und ist sehr ansprechend.
„Der Kuckucksjunge“ ist ein superspannender Thriller, der perfekt konstruiert ist. Das perfekte Buch für lange Winterabende. Die vier Jahre Wartezeit haben sich auf alle Fälle gelohnt.
Ein Stalker verunsichert Kopenhagen. Er verfolgt seine Opfer, schickt ihnen Bilder und Nachrichten in Form von Abzählreimen aufs Handy. „Hab dich“ ist die finale Nachricht, bevor er sein Opfer tötet. Zunächst sind es nur Frauen, die dem Täter zum Opfer fallen, doch dann stirbt der erste Mann.
Wow! Was für ein Buch. Die knapp 700 Seiten sind zwar anfänglich beeindruckend, aber ich möchte keine einzige davon missen. Der Schreibstil ist so fesselnd, dass man wirklich das Buch kaum aus der Hand legen mag. Allein die Konstruktion der Handlung ist genial. Wechselnde Perspektiven und authentisch gezeichnete Figuren runden das Ganze ab. Man nimmt teil am Privatleben der Ermittler, aber in einer Dosis, die nicht stört, sondern die ganze Geschichte lebendiger macht. Aber nicht nur die Charaktere sind vielschichtig, sondern die gesamte Handlung. Thulin und Hess sind als Ermittler ein tolles Team. Nur privat läuft es nicht ganz so perfekt. Thulin hatte eigentlich gehofft, nicht mehr mit dem Kollegen aus dem Kastanienmann-Fall zusammenarbeiten zu müssen, doch nun kam es doch wieder anders.
Das Thema Stalking allein ist schon ein gruseliges Thema und löst beklemmende Gefühle aus. Aber hier leidet man richtig mit den Figuren. Was die Tätersuche angeht, so tappt man praktisch bis zum Ende im Dunklen. Es bleibt also bis zuletzt extrem spannend.
Das Cover lehnt sich nicht nur an den Vorgängerband an, sondern passt auch gut zum Inhalt und ist sehr ansprechend.
„Der Kuckucksjunge“ ist ein superspannender Thriller, der perfekt konstruiert ist. Das perfekte Buch für lange Winterabende. Die vier Jahre Wartezeit haben sich auf alle Fälle gelohnt.