guter Thriller
Da mich der "Kastanienmann" erst vor wenigen Wochen überzeugen konnte, musste ich natürlich auch der "Kuckucksjunge" lesen. Wobei der Titel einen kleinen Hinweis gibt, aber man wirklich sehr lange nicht weiß, was das wirklich auf sich hat.
Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven, wobei vor allem die Blickwinkel der Mordopfer mich jedesmal wieder durchgerüttelt haben. So was finde ich immer sehr schwer erträglich. Weil man hofft und sich mit ihnen fürchtet.
Gut fand ich, dass die Ermittler auch als Menschen mit persönlichen Baustellen kennengelernt haben. Das schafft eine Nähe, die auch gerne in einen dritten Band münden darf.
Der Killer wird sehr gut in Szene gesetzt. Ein Thriller lebt auch davon, wie bedrohlich das Böse ist und das ist hier sehr sehr bedrohlich. Nichts für schwache Nerven. Mir hat das Buch gut gefallen. Bitte mehr von diesem Autor.
Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven, wobei vor allem die Blickwinkel der Mordopfer mich jedesmal wieder durchgerüttelt haben. So was finde ich immer sehr schwer erträglich. Weil man hofft und sich mit ihnen fürchtet.
Gut fand ich, dass die Ermittler auch als Menschen mit persönlichen Baustellen kennengelernt haben. Das schafft eine Nähe, die auch gerne in einen dritten Band münden darf.
Der Killer wird sehr gut in Szene gesetzt. Ein Thriller lebt auch davon, wie bedrohlich das Böse ist und das ist hier sehr sehr bedrohlich. Nichts für schwache Nerven. Mir hat das Buch gut gefallen. Bitte mehr von diesem Autor.