Das Warten auf den neuen Krimi von Soren Sveistrup hat sich gelohnt! Der Krimi “ Der Kuckucks Junge“ ist wohl durchdacht konstruiert und steht dem „Kastanienmann“ in Spannung in Nichts nach!
Nach dem düsteren und beklemmende Prolog, der Anfang der Neunzigerjahre spielt und in welchem ein Ausflug eines Kinderheims in einem Albtraum endet, als ein Schüler im Dickicht die Leiche eines vermissten Jungen findet, wechselt die Handlung in die Gegenwart.
Das Verschwinden einer alleinerziehenden Mutter stellt Nadja Thulin und den Ermittler Hess – beide bekannt aus dem Kastanienmann – vor eine schwierige Aufgabe. Es stellt sich heraus, dass die Verschwundene
durch sich wiederholende Handy Nachrichten auf der Basis eines kindlichen Abzählreimes in die Enge getrieben wurde. Da auch in einem Altfall entsprechende Nachrichten aufgefallen sind, vermuten die Ermittler einen Zusammenhang und werden von der Mutter der damals verschwundenen Caroline Holst immer wieder bedrängt, den Fall wieder aufzurollen.
Doch der Stalker versteht es seine Spuren perfekt zu verwischen und auch weitere betroffene, alleinstehende Stalking Opfer verschwinden auf mysteriöse Weise. Ein packendes Verwirrspiel beginnt, welches die Ermittler auf Trab hält und sie lange- ebenso wie die Leser/innen- im Dunkeln tappen lässt. Fesselnd beschrieben wird die kleinteilige Spurensuche, wobei die Ermittler stets befürchten, dass ein neues Opfer auftauchen wird.
Nadja Thulin und der eigenwillige Hess, die eine schwierige Beziehung verbindet, ermitteln dennoch gemeinsam unter großem Druck, wobei Hess durch seinen kranken Bruder zusätzlich belastet wird.
Der Autor hat nicht nur einen hoch spannenden Krimi angelegt, der einen derart packt, dass man zwischendurch manchmal pausieren muss, sondern hat es auch verstanden, die zwischenmenschlichen Beziehungen feinfühlig und plausibel darzulegen.
Hochspannung bis zum Schluss ein unbedingtes Muss für Leser gut durchdachter Krimis!
Nach dem düsteren und beklemmende Prolog, der Anfang der Neunzigerjahre spielt und in welchem ein Ausflug eines Kinderheims in einem Albtraum endet, als ein Schüler im Dickicht die Leiche eines vermissten Jungen findet, wechselt die Handlung in die Gegenwart.
Das Verschwinden einer alleinerziehenden Mutter stellt Nadja Thulin und den Ermittler Hess – beide bekannt aus dem Kastanienmann – vor eine schwierige Aufgabe. Es stellt sich heraus, dass die Verschwundene
durch sich wiederholende Handy Nachrichten auf der Basis eines kindlichen Abzählreimes in die Enge getrieben wurde. Da auch in einem Altfall entsprechende Nachrichten aufgefallen sind, vermuten die Ermittler einen Zusammenhang und werden von der Mutter der damals verschwundenen Caroline Holst immer wieder bedrängt, den Fall wieder aufzurollen.
Doch der Stalker versteht es seine Spuren perfekt zu verwischen und auch weitere betroffene, alleinstehende Stalking Opfer verschwinden auf mysteriöse Weise. Ein packendes Verwirrspiel beginnt, welches die Ermittler auf Trab hält und sie lange- ebenso wie die Leser/innen- im Dunkeln tappen lässt. Fesselnd beschrieben wird die kleinteilige Spurensuche, wobei die Ermittler stets befürchten, dass ein neues Opfer auftauchen wird.
Nadja Thulin und der eigenwillige Hess, die eine schwierige Beziehung verbindet, ermitteln dennoch gemeinsam unter großem Druck, wobei Hess durch seinen kranken Bruder zusätzlich belastet wird.
Der Autor hat nicht nur einen hoch spannenden Krimi angelegt, der einen derart packt, dass man zwischendurch manchmal pausieren muss, sondern hat es auch verstanden, die zwischenmenschlichen Beziehungen feinfühlig und plausibel darzulegen.
Hochspannung bis zum Schluss ein unbedingtes Muss für Leser gut durchdachter Krimis!