tödliches Versteckspiel
Silje Thomsen ist verschwunden. Sie wurde offensichtlich in der letzten Zeit von jemandem gestalkt, der ihr Fotos in verschiedenen Situationen schickte, ergänzt um einen alten Abzählreim. „Ich zähle eins, ich zähle zwei…“, am Ende „hab dich“. Das erinnert Kommissarin Naia Thulin an den Fall einer vor einer Weile ermordeten 19-jährigen Schülerin, die die gleiche Botschaft auf ihrem Handy hatte. Es beginnt ein Wettlauf geben die Zeit und Thulin muss wieder mit Mark Hess zusammenarbeiten, den sie eigentlich nicht wieder sehen wollte…
Ich hatte auch „der Kastanienmann“ gelesen, das Buch war damals sogar mein Jahreshighlight. Insofern war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Der Schreibstil liest sich flüssig, ist sehr bildhaft. Der Fall ist spannend konstruiert und überrascht mit einem unvorhersehbaren Täter. Das Buch hat mich dieses Mal aber nicht ganz so begeistert, weil für meinen Geschmack zu viel Füllmaterial enthalten war. Es war mir zu viel Privates von den Protagonisten, sehr detailliert ausgeführt. Die Ermittlungen zogen sich, ein paar Seiten weniger hätte ich besser gefunden. Aber der spannende Schluss hat es dann wieder rausgerissen, so dass ich doch 5 Sterne vergebe.
Ich hatte auch „der Kastanienmann“ gelesen, das Buch war damals sogar mein Jahreshighlight. Insofern war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Der Schreibstil liest sich flüssig, ist sehr bildhaft. Der Fall ist spannend konstruiert und überrascht mit einem unvorhersehbaren Täter. Das Buch hat mich dieses Mal aber nicht ganz so begeistert, weil für meinen Geschmack zu viel Füllmaterial enthalten war. Es war mir zu viel Privates von den Protagonisten, sehr detailliert ausgeführt. Die Ermittlungen zogen sich, ein paar Seiten weniger hätte ich besser gefunden. Aber der spannende Schluss hat es dann wieder rausgerissen, so dass ich doch 5 Sterne vergebe.