Der Kuss des Engels

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robberta Avatar

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die ersten Seiten der Leseprobe sind wie in einem Thriller

die Szene im Cafe und die auf der Brücke gefallen mir auch sehr gut, die Beschreibung ist gelungen.

Allerdings ist mir zu viel Gefühlsbeschreibung und zuviel Paris-Beschreibung drin, das zieht das Ganze unnötig in die Länge. Dafür sind die Figuten zu wage.Die Einsamkeit und der Schmerz des Verlustes werden dem Leser wiederum sehr gut verdeutlicht.

Nach der Leseprobe stellt sich mir die Frage bleibt es weiter ein Mix aus Spannung und langgezogener Gefühlsduselei ?