Um einen Erstling soll es sich mit Kuss des Engels handeln.
Dann ist es ein sehr guter.
Rafael stirbt bereits zu Beginn des Buches bei einem Überfall. Ein Missverständnis, als nur ein Passierschein gezogen werden sollte oder geplant? Wie die Hintergründe auch aussehen mögen, er ist tot. Seine Verlobte Sophie befindet sich auf einem Sprachkurs in Paris. Doch weder die 'Stadt der Liebe' noch ihr immer besser werdendes Französisch können sie vor der Trauer schützen. Er hatte dort gesessen. Rafael. Ihn wollte sie heiraten. Er fehlt ihr. Wie soll sie nur nach Hause, nach Stuttgart zurückkehren. Dies ist ohne ihn nicht mehr ihr Zuhause. Doch dies scheint niemand zu verstehen.
Vorsichtig und feinfühlig führt Sarah Lukas in die Gefühlswelt ihrer Protagonistin ein. Genau die richtige Dosis an Gefühl, an Erinnerung, manchmal etwas zu viel Paris dabei. Von Platz a über Brücke b nach c. Ihre Gefühle sind mir hier wichtiger. Lukas vermag mich genau dort hin mitzunehmen. Zu Sophie, wo in Paris sie auch stehen mag, bis sie dann glaubt ihren Verlobten zu sehen. Der doch tot ist.
Dem beschreibenden Text konnte ich entnehmen, dass dieser Raphael ein gefallener Engel ist, mit einer besonderen Aufgabe betraut. Er erinnert sich nicht mehr an Sophie's Raphael. Vielleicht wurde nur dessen Körper gewählt?
Als Fantasy wird das Buch bei Piper eingeordnet. Bisher empfinde ich es als eine fein gezeichnete Liebesgeschichte. Auf die fantastischen Elemente bin ich nun um so mehr gespannt.
Dann ist es ein sehr guter.
Rafael stirbt bereits zu Beginn des Buches bei einem Überfall. Ein Missverständnis, als nur ein Passierschein gezogen werden sollte oder geplant? Wie die Hintergründe auch aussehen mögen, er ist tot. Seine Verlobte Sophie befindet sich auf einem Sprachkurs in Paris. Doch weder die 'Stadt der Liebe' noch ihr immer besser werdendes Französisch können sie vor der Trauer schützen. Er hatte dort gesessen. Rafael. Ihn wollte sie heiraten. Er fehlt ihr. Wie soll sie nur nach Hause, nach Stuttgart zurückkehren. Dies ist ohne ihn nicht mehr ihr Zuhause. Doch dies scheint niemand zu verstehen.
Vorsichtig und feinfühlig führt Sarah Lukas in die Gefühlswelt ihrer Protagonistin ein. Genau die richtige Dosis an Gefühl, an Erinnerung, manchmal etwas zu viel Paris dabei. Von Platz a über Brücke b nach c. Ihre Gefühle sind mir hier wichtiger. Lukas vermag mich genau dort hin mitzunehmen. Zu Sophie, wo in Paris sie auch stehen mag, bis sie dann glaubt ihren Verlobten zu sehen. Der doch tot ist.
Dem beschreibenden Text konnte ich entnehmen, dass dieser Raphael ein gefallener Engel ist, mit einer besonderen Aufgabe betraut. Er erinnert sich nicht mehr an Sophie's Raphael. Vielleicht wurde nur dessen Körper gewählt?
Als Fantasy wird das Buch bei Piper eingeordnet. Bisher empfinde ich es als eine fein gezeichnete Liebesgeschichte. Auf die fantastischen Elemente bin ich nun um so mehr gespannt.