Fantasy für Teenager
Nachdem Sophies Verlobter Rafael, der in Columbien als medizinischer Helfer tätig ist, ermordet wird, verläßt Sophie Deutschland und beginnt ein Leben in Paris. Hier hofft Sie ihre Trauer vergessen zu können. Einst glücklich in dieser Stadt, in der Rafael ihr den Antrag gemacht hat, verfällt Sie nun aber umso mehr ihrer Trauer. So kommt es, dass sie sich eines Abends von einer Brücke stürzen will, um ihren Geliebten wenigstens im Tod nah zu sein. Als Sie auf einer Brücke über der Seine steht, fährt ein Schiff unter ihr entlang, auf dem Sie meint ihren verstorbenen Verlobten zu sehen. Bestürzt bricht Sie ihr Unterfangen ab.
Wieder ein Fantasyroman, der scheinbar auf den boomenden Markt der Fantasyromane aufspringen will. Das Buch liest sich allerdings recht unspektakulär, flüssig, aber ohne literarischen Reiz verfolgt man mehr oder weniger gespannt die Handlung. Allem Anschein nach eine recht oberflächliche Lektüre, die wohl nur hart gesotteten Fans der Jugendbuch Fantasy Spaß bringen wird und Lesern die nicht viel Inhalt erwarten, sondern seicht unterhalten werden wollen. Für mich definitiv nichts, obwohl auch ich hin und wieder gerne gute Fantasy Werke lese.
Wieder ein Fantasyroman, der scheinbar auf den boomenden Markt der Fantasyromane aufspringen will. Das Buch liest sich allerdings recht unspektakulär, flüssig, aber ohne literarischen Reiz verfolgt man mehr oder weniger gespannt die Handlung. Allem Anschein nach eine recht oberflächliche Lektüre, die wohl nur hart gesotteten Fans der Jugendbuch Fantasy Spaß bringen wird und Lesern die nicht viel Inhalt erwarten, sondern seicht unterhalten werden wollen. Für mich definitiv nichts, obwohl auch ich hin und wieder gerne gute Fantasy Werke lese.