Sophie verlor ihren Raphael durch einen Anschlag der Guerrilia. Um nicht ganz verrückt vor Trauer zu werden flüchtet sie nach Paris, um sich dort abzulenken. Doch diese Entscheidung war wohl falsch. Zu viele Erinnerungen kommen in ihr hoch und letzten Endes will sie Rafe in den Tod folgen und von einer Brücke springen. Im letzten Moment sieht sie auf einem vorbeifahrenden Schiff eine Gestalt stehen, die mehr als nur eine gewisse Ähnlichkeit mit ihrem Raphael hat. Bevor sie ihrem Leben ein Ende setzt will sie wissen, wer die Person auf dem Schiff ist.
Diese Leseprobe fand ich eher zwiegespalten.
Auf der einen Seite fand ich die Leseprobe sehr kurz. Rein von der Geschichte her erfährt man nicht sehr viel. Ich kann mir auch noch nicht wirklich vorstellen, wie es weiter gehen soll.
Auf der anderen Seite finde ich die Schreibweise von Sarah Lukas sehr angenehm zu lesen. Schön flüssig geschrieben, einfach gehalten, klar und deutlich. Ich mag es, wenn Fantasyromane trotz allem in einer realen Umgebung spielen. Ich kann mir vorstellen, dass die Mischung aus Fantasy/Mystik und Realität wunderbar ins Paris dieser Zeit passt und noch richtig spannend werden kann.
Diese Leseprobe fand ich eher zwiegespalten.
Auf der einen Seite fand ich die Leseprobe sehr kurz. Rein von der Geschichte her erfährt man nicht sehr viel. Ich kann mir auch noch nicht wirklich vorstellen, wie es weiter gehen soll.
Auf der anderen Seite finde ich die Schreibweise von Sarah Lukas sehr angenehm zu lesen. Schön flüssig geschrieben, einfach gehalten, klar und deutlich. Ich mag es, wenn Fantasyromane trotz allem in einer realen Umgebung spielen. Ich kann mir vorstellen, dass die Mischung aus Fantasy/Mystik und Realität wunderbar ins Paris dieser Zeit passt und noch richtig spannend werden kann.