Verlust
Sarahs Verlobter ist Arzt und befindet sich im kolumbianischen Hinterland.
Nachdem Rafael nach einem Medikamententransport vom Flughafen zum Lager in einen Hinterhalt gerät und erschossen wird ,bleibt Sarah allein zurück. Statt einer Hochzeit richtet sie nun eine Beerdigung aus.
Aber das Leben geht trotz dieses unermesslichen Verlustes weiter und deshalb reist sie nach Paris um als Fremdsprachenkorrespondentin zu arbeiten.
Die Wahl ist vielleicht nicht ganz glücklich, haben Sarah und Rafael doch einst Urlaub in der Stadt der Liebe gemacht. Nun erinnert sie jede Strasse, jede Brücke und jedes Cafe an diese so unbeschwerte und glückliche Zeit. Immer wieder scheint es ihr sein Gesicht und seine Stimme zu erkennen oder wahrzunehmen. Doch meist sind es Trugschlüsse. Als sie aber nach einem missglückten Bar Besuch das Lokal fluchtartig verlässt und auf der Pont de la Tournelle beschließt sich das Leben zu nehmen, sieht sie ihn wirklich. Er steht zusammen mit zwei anderen Männern auf dem Heck eines Schiffes das unter ihren Füssen vorbeifährt.
Wie ist das möglich?
Meine bevorzugte Lektüre sind Liebesromane eigentlich nicht, dieser aber hat mich berührt. Auf eine leichte, flüssige Art beschreibt die Autorin die Schwermut ihrer Protagonistin. Die Einbindung des Liedtextes von HIM war ebenso gelungen wie die Beschreibung der Angst die Sarah während des Bar Besuch empfindet.
Hier würde ich sehr gerne weiter lesen.
Nachdem Rafael nach einem Medikamententransport vom Flughafen zum Lager in einen Hinterhalt gerät und erschossen wird ,bleibt Sarah allein zurück. Statt einer Hochzeit richtet sie nun eine Beerdigung aus.
Aber das Leben geht trotz dieses unermesslichen Verlustes weiter und deshalb reist sie nach Paris um als Fremdsprachenkorrespondentin zu arbeiten.
Die Wahl ist vielleicht nicht ganz glücklich, haben Sarah und Rafael doch einst Urlaub in der Stadt der Liebe gemacht. Nun erinnert sie jede Strasse, jede Brücke und jedes Cafe an diese so unbeschwerte und glückliche Zeit. Immer wieder scheint es ihr sein Gesicht und seine Stimme zu erkennen oder wahrzunehmen. Doch meist sind es Trugschlüsse. Als sie aber nach einem missglückten Bar Besuch das Lokal fluchtartig verlässt und auf der Pont de la Tournelle beschließt sich das Leben zu nehmen, sieht sie ihn wirklich. Er steht zusammen mit zwei anderen Männern auf dem Heck eines Schiffes das unter ihren Füssen vorbeifährt.
Wie ist das möglich?
Meine bevorzugte Lektüre sind Liebesromane eigentlich nicht, dieser aber hat mich berührt. Auf eine leichte, flüssige Art beschreibt die Autorin die Schwermut ihrer Protagonistin. Die Einbindung des Liedtextes von HIM war ebenso gelungen wie die Beschreibung der Angst die Sarah während des Bar Besuch empfindet.
Hier würde ich sehr gerne weiter lesen.