Das in dunkleren Farben gehaltene Cover mit einer Kutsche (von hinten) verströmt eine eher düstere Atmosphäre. Diese finde ich bis jetzt aber sehr passend, denn die "gute alte Zeit" ist - wenn man sich die Leseprobe durchliest - ja nicht für jeden der in der damaligen Zeit lebenden Menschen auch "gut".
Spannend finde ich, warum sich der "Große" so viel rausnehmen darf, obwohl er anscheinend ja eine "dunkle" Vergangenheit hinter sich hat.
Auch die "Kaufszene" des Gemäldes "Der Kuss" und die Dialoge dazu lassen einen in die Zeit um 1900 entschwinden.
Der Schreibstil ist leicht zu lesen, verstörmt durch die Wortwahl und die Aussagen den Hauch von Geschichte und Wien.
Spannend finde ich, warum sich der "Große" so viel rausnehmen darf, obwohl er anscheinend ja eine "dunkle" Vergangenheit hinter sich hat.
Auch die "Kaufszene" des Gemäldes "Der Kuss" und die Dialoge dazu lassen einen in die Zeit um 1900 entschwinden.
Der Schreibstil ist leicht zu lesen, verstörmt durch die Wortwahl und die Aussagen den Hauch von Geschichte und Wien.