Behäbiger Beginn

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Das düstere Cover und auch der Klappentext versprechen einen Krimi, doch leider zeigt sich in der Leseprobe, die mit 48 Seiten für ein insgesamt nur 270 Seiten dickes Buch recht ausführlich ist, nicht, in welche Richtung sich ein Fall entwickeln könnte.

Zuerst geht es um Gustav Klimt, später wechselt die Perspektive aber zu einer Familie aus Wien. Die Ermittler, die in einem Krimi ja eine große Rolle spielen, sind bisher noch gar nicht aufgetaucht. Für mich passiert hier leider zu wenig, so dass es mich nicht gepackt hat. Schade, dabei mag ich Krimis, die in dieser Zeit spielen.

Auch das Lesen des Dialekts ist nicht immer ganz flüssig, auch wenn es gut gemacht ist.