Kriminalfall aus Wien

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Krzik, ein Beamter im Dienst des österreichischen Kaisers im Jahr 1908, hat den Auftrag, ein Gemälde von Gustav Klimt zu kaufen, das zu diesem Zeitpunkt noch nicht vollendet ist. Der geforderte Preis beträgt satte 25.000 Kronen. Obwohl die Leseprobe nicht unbedingt mit Spannung gefüllt war, hat mich das Buchcover sofort angesprochen. Der klare und einfache Schreibstil zieht den Leser direkt in die Geschichte hinein. Besonders interessant fand ich die Beschreibungen der Orte in Wien, die ich von einem früheren Besuch kenne. Es fühlt sich fast so an, als würde ich gemeinsam mit Erna den Weg vom unteren zum oberen Belvedere entlanggehen. Ich bin sehr gespannt darauf zu erfahren, wie die Geschichte weitergeht.