Spannender Krimi in Wien von Christine Neumeyer
Ein bizarrer Mordfall zeichnet sich während der Vorbereitungen zur Präsentation eines neuen Gemäldes „Der Kuss des Kaisers“ in der Modernen Galerie des Schlosses Belvedere im Herbst 1908 in Wien ab.
Die Polizisten Pospischil und Frisch sind Anfangs etwas überfordert, zumal die zerstückelte Leiche im Brunnen keinen Kopf hat. Der Kaiser feiert seinen 60jährigen Geburtstag und die Moderne Zeit ist angebrochen. Der Adel schwelgt im Überfluss. Der Fund im Park sorgt jedoch für Aufregung. Jeder könnte der Täter sein. Da ist die Putzfrau Erna Kührer, welche der Fürstin sehr Nahe steht. Und auch der Vierbeiner von unserem Pospischil war bei den Ermittlungen stets dabei. Hinzu kommt noch der Mord oder Selbstmord des Ukrainers. Was hat das alles zu bedeuten und hängt mit der Leiche im Brunnen zusammen.
Man rätselt und überlegt fast bis zum Schluss, wer der Täter ist. Sehr gut geschrieben und für mich überaus spannend in der historischen Umgebung..
Etwas ungewöhnlich, fand ich den Kartoneinband. Für ich etwas kantig und schwer.
Ein bizarrer Mordfall zeichnet sich während der Vorbereitungen zur Präsentation eines neuen Gemäldes „Der Kuss des Kaisers“ in der Modernen Galerie des Schlosses Belvedere im Herbst 1908 in Wien ab.
Die Polizisten Pospischil und Frisch sind Anfangs etwas überfordert, zumal die zerstückelte Leiche im Brunnen keinen Kopf hat. Der Kaiser feiert seinen 60jährigen Geburtstag und die Moderne Zeit ist angebrochen. Der Adel schwelgt im Überfluss. Der Fund im Park sorgt jedoch für Aufregung. Jeder könnte der Täter sein. Da ist die Putzfrau Erna Kührer, welche der Fürstin sehr Nahe steht. Und auch der Vierbeiner von unserem Pospischil war bei den Ermittlungen stets dabei. Hinzu kommt noch der Mord oder Selbstmord des Ukrainers. Was hat das alles zu bedeuten und hängt mit der Leiche im Brunnen zusammen.
Man rätselt und überlegt fast bis zum Schluss, wer der Täter ist. Sehr gut geschrieben und für mich überaus spannend in der historischen Umgebung..
Etwas ungewöhnlich, fand ich den Kartoneinband. Für ich etwas kantig und schwer.