Ein geheimnisvoller Ausflug
Allein das Buchcover strahlt eine magische Atmosphäre aus.
Eine kleine Warnung gleich zu Anfang gibt zu denken. Dann beginnt die echte Geschichte – es geht um eine unglückliche Liebe, ein junges Mädchen ist sehr verliebt – verknallt – und erhält leider keine schöne Reaktion, wie sie es sich so sehr wünscht. Der Angebetete zeigt kaum Interesse an ihr. Als Entschuldigung hört sie immer nur, er sei im Prüfungsmodus. Leider ist die Prüfung noch relativ weit entfernt und die verliebte Schülerin leidet sehr darunter, dass sie nicht die erwünschte Aufmerksamkeit erhält. Sie nimmt Zuflucht zu Gebeten an die Götter, aber erzählt niemand davon. Zweifel plagen sie sehr, ob sie nicht lieber zurückhaltender sein sollte.
Eines Tages findet sie sich am Schrein wieder und etwas Ungewöhnliches geschieht: eine Öffnung zwischen den Bäumen tut sich auf und sie erblickt eine altmodische Einkaufsstraße. Nicht nur das: ein wunderbarer Duft kitzelt ihre Nase. Schilder die nicht auf Japanisch geschrieben sind hängen an verschlossenen Läden. Rote und weiße Papierlaternen leuchten anstatt einer modernen Straßenbeleuchtung. Alles sogar ein wenig gruselig. Endlich findet sie einen erleuchteten Laden und öffnet vorsichtig die Tür. Ein ungewöhnlich aussehender Mann spricht sie an, blond und mit hellen Augen…erklärt ihr: „Wir befinden uns an einem Ort zwischen dem Diesseits und dem Jenseits. Hierher finden den Weg nur verlorene Seelen, Rachegeister und Menschen wie Sie, deren Dasein ins Wanken geraten ist…“
Es ist eine märchenhafte Geschichte, auf die wir uns einlassen können. Sehr einladend und in einem angenehmen Stil geschrieben. Dazu so spannend, wie es wohl weitergeht mit ihrer Liebe und dem neuen geheimnisvollen Fremden in diesem Laden. Man möchte gleich weiter eintauchen in diese Welt…Es bleibt so ereignisreich. Warum soll Kana nur einmal am Tag von den Süßigkeiten essen, die ihr der Fremde, der sogar durch seine Ohren einem Fuchs ähnelt, geschenkt hatte und mit dieser Warnung? Ungewöhnliche Dinge geschehen, erst gute - wahre Wunder - doch dann wird es brenzlig…genau wie im Märchen – man sollte Warnungen ernst nehmen. Es bleibt aufregend, welche Rolle der japanische Fuchsmythos in dieser Geschichte spielen wird.
Eine kleine Warnung gleich zu Anfang gibt zu denken. Dann beginnt die echte Geschichte – es geht um eine unglückliche Liebe, ein junges Mädchen ist sehr verliebt – verknallt – und erhält leider keine schöne Reaktion, wie sie es sich so sehr wünscht. Der Angebetete zeigt kaum Interesse an ihr. Als Entschuldigung hört sie immer nur, er sei im Prüfungsmodus. Leider ist die Prüfung noch relativ weit entfernt und die verliebte Schülerin leidet sehr darunter, dass sie nicht die erwünschte Aufmerksamkeit erhält. Sie nimmt Zuflucht zu Gebeten an die Götter, aber erzählt niemand davon. Zweifel plagen sie sehr, ob sie nicht lieber zurückhaltender sein sollte.
Eines Tages findet sie sich am Schrein wieder und etwas Ungewöhnliches geschieht: eine Öffnung zwischen den Bäumen tut sich auf und sie erblickt eine altmodische Einkaufsstraße. Nicht nur das: ein wunderbarer Duft kitzelt ihre Nase. Schilder die nicht auf Japanisch geschrieben sind hängen an verschlossenen Läden. Rote und weiße Papierlaternen leuchten anstatt einer modernen Straßenbeleuchtung. Alles sogar ein wenig gruselig. Endlich findet sie einen erleuchteten Laden und öffnet vorsichtig die Tür. Ein ungewöhnlich aussehender Mann spricht sie an, blond und mit hellen Augen…erklärt ihr: „Wir befinden uns an einem Ort zwischen dem Diesseits und dem Jenseits. Hierher finden den Weg nur verlorene Seelen, Rachegeister und Menschen wie Sie, deren Dasein ins Wanken geraten ist…“
Es ist eine märchenhafte Geschichte, auf die wir uns einlassen können. Sehr einladend und in einem angenehmen Stil geschrieben. Dazu so spannend, wie es wohl weitergeht mit ihrer Liebe und dem neuen geheimnisvollen Fremden in diesem Laden. Man möchte gleich weiter eintauchen in diese Welt…Es bleibt so ereignisreich. Warum soll Kana nur einmal am Tag von den Süßigkeiten essen, die ihr der Fremde, der sogar durch seine Ohren einem Fuchs ähnelt, geschenkt hatte und mit dieser Warnung? Ungewöhnliche Dinge geschehen, erst gute - wahre Wunder - doch dann wird es brenzlig…genau wie im Märchen – man sollte Warnungen ernst nehmen. Es bleibt aufregend, welche Rolle der japanische Fuchsmythos in dieser Geschichte spielen wird.