Geschichte Nimmersatt
Kana ist ein liebes aber sehr schüchternes und unsicheres Mädchen, das schon lange einen Freund hat, den sie aber nicht sehen darf, weil er ja ständig lernen muss. Kana ist mittlerweile si einsam und verzweifelt, dass sie daran zweifelt, ob ihre Liebe zu gestehen eine gute Entscheidung war und es doch nicht besser wäre an der unerwiderten Liebe zu leiden. Aber dann landet sie in der Mondgasse, wo nur ein einziger Laden auf hat. Der Besitzer ist ein Halb-Mensch, Halb-Fuchs, das versteht der Leser sofort, Kana hält ihn aber für einen Sonderling, der sich gerne verkleidet. Sie kauft dort Süßigkeiten mit dem Hinweis, nur ein Stück pro Tag zu essen und befolgt den erstmal. Die kleinen schönen Dinge die seitdem Sie diese Tüte Süßigkeiten hat und eins pro Tag isst, werden ihr schnell zu wenig und sie stopft den Rest in sich hinein ohne Rücksicht auf Verluste. Sofort passiert etwas Seltsames: die Schule des unerreichbaren Freundes wird geschlossen. Und das ist die Ende der Leseprobe.
Was für eine wunderbare Geschichte. Ich habe seit Langem die Leseprobe so genossen, es ist spannend und süß, sehr leicht zu lesen und bitte, bitte, ich will mehr! Auch wenn es vorhersehbar war, dass Kana doch den Hinweis auf Verzehrmenge missachtet, ich möchte die Geschichte weiterlesen. Sie ist wie ein warmer Kakao mit Marshmallows, wie ein Abend vor dem Kamin in den Wintermonaten, wie eine weiche Kuscheldecke. Herrlich!
Was für eine wunderbare Geschichte. Ich habe seit Langem die Leseprobe so genossen, es ist spannend und süß, sehr leicht zu lesen und bitte, bitte, ich will mehr! Auch wenn es vorhersehbar war, dass Kana doch den Hinweis auf Verzehrmenge missachtet, ich möchte die Geschichte weiterlesen. Sie ist wie ein warmer Kakao mit Marshmallows, wie ein Abend vor dem Kamin in den Wintermonaten, wie eine weiche Kuscheldecke. Herrlich!