Interessant
Der erste Eindruck ist: poetisch, tröstlich und ein wenig magisch. Der Roman wirkt wie eine Einladung in eine stille, geheimnisvolle Welt, in der alltägliche Sorgen durch etwas Zartes und Wunderbares verwandelt werden. Die Idee einer Confiserie, in der Süßigkeiten nicht nur den Gaumen, sondern auch die Seele heilen, hat etwas sehr Charmantes und typisch Japanisches – eine Mischung aus Alltagsnähe und Mythen.
Die sechs miteinander verwobenen Geschichten versprechen eine ruhige, episodische Lektüre, bei der man sich von den Schicksalen der Figuren berühren lässt. Dass der Besitzer Kogetsu ein Fuchsgeist ist, verleiht dem Ganzen einen märchenhaften Zauber, ohne dass es zu märchenhaft oder kitschig wirkt – eher wie ein leises, feines Ghibli-Gefühl in Buchform.
Insgesamt macht der Roman den Eindruck einer warmherzigen, heilsamen Erzählung, die Hoffnung schenkt und gleichzeitig Einblicke in japanische Kultur und Mythologie gibt. Als Leser erwartet man eine Geschichte, die weniger auf Spannung, sondern auf Gefühle, Atmosphäre und innere Wandlung setzt – ein Buch zum Wohlfühlen und Innehalten.
Die sechs miteinander verwobenen Geschichten versprechen eine ruhige, episodische Lektüre, bei der man sich von den Schicksalen der Figuren berühren lässt. Dass der Besitzer Kogetsu ein Fuchsgeist ist, verleiht dem Ganzen einen märchenhaften Zauber, ohne dass es zu märchenhaft oder kitschig wirkt – eher wie ein leises, feines Ghibli-Gefühl in Buchform.
Insgesamt macht der Roman den Eindruck einer warmherzigen, heilsamen Erzählung, die Hoffnung schenkt und gleichzeitig Einblicke in japanische Kultur und Mythologie gibt. Als Leser erwartet man eine Geschichte, die weniger auf Spannung, sondern auf Gefühle, Atmosphäre und innere Wandlung setzt – ein Buch zum Wohlfühlen und Innehalten.