Japanischer magischer Realismus, dieses Mal mit einem Hauch mehr Magie
        Schon mit dem Prolog zog mich Hiyoko Kurisu mit ihrer federleichten und beschwingten Sprache in ihren Bann, was sie in dem kleinen Stück des darauffolgenden ersten Kapitels fortführte. Die Leseprobe lässt eine Geschichte vermuten die zum Träumen einlädt, voll mich kleinen Alltäglichkeiten, welche die Menschen beschäftigen und ein Hauch Magie um dem ganzen einen gewissen Zauber zu verleihen. Meine Neugier ist geweckt.
      
    