Magie, Süße, Abgrund.
Die Geschichte beginnt atmosphärisch in der geheimnisvollen Mondlichtgasse und zieht mich sofort durch die Mischung aus Märchenhaftigkeit und Unheil in den Bann.
Die Figuren wirken vielschichtig: Kogetsu mit seiner eleganten, rätselhaften Präsenz, Kana als Suchende zwischen Alltagsstress und Sehnsucht nach Glück.
Der Aufbau ist geschickt gewählt, da das anfängliche Staunen über den Laden und das Konpeito langsam einer bedrohlichen Ahnung weicht.
Besonders spannend ist die Entwicklung der Handlung, die von kleinen, heiteren Zufällen über ein romantisches Date bis hin zu tiefgreifenden Konsequenzen reicht. Dabei bleibt der Kern immer die Frage: Wie viel Glück darf man erkaufen, bevor es ins Gegenteil umschlägt?
Das Cover vermittelt bereits die Mischung aus Süße und Dunkelheit und passt perfekt zur geheimnisvollen Stimmung.
Insgesamt gelingt es der Geschichte, den Leser zwischen Zauber und Gefahr schwanken zu lassen, sodass man das Gefühl hat, selbst in der Confiserie Kohaku zu stehen.
Die Figuren wirken vielschichtig: Kogetsu mit seiner eleganten, rätselhaften Präsenz, Kana als Suchende zwischen Alltagsstress und Sehnsucht nach Glück.
Der Aufbau ist geschickt gewählt, da das anfängliche Staunen über den Laden und das Konpeito langsam einer bedrohlichen Ahnung weicht.
Besonders spannend ist die Entwicklung der Handlung, die von kleinen, heiteren Zufällen über ein romantisches Date bis hin zu tiefgreifenden Konsequenzen reicht. Dabei bleibt der Kern immer die Frage: Wie viel Glück darf man erkaufen, bevor es ins Gegenteil umschlägt?
Das Cover vermittelt bereits die Mischung aus Süße und Dunkelheit und passt perfekt zur geheimnisvollen Stimmung.
Insgesamt gelingt es der Geschichte, den Leser zwischen Zauber und Gefahr schwanken zu lassen, sodass man das Gefühl hat, selbst in der Confiserie Kohaku zu stehen.