Magisch, märchenhaft und ein bisschen gefährlich

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indyvansalem Avatar

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Die kleine Zeichnung des Fuchses über dem Kapitel hat mir sofort ein Lächeln entlockt, er ist unglaublich süß! Der Prolog gefällt mir besonders gut, weil man als „Besucher“ der Confiserie direkt vom Inhaber angesprochen wird. Das schafft sofort eine persönliche Verbindung. Das japanische Setting mit dem Besuch am Schrein, der magischen Einkaufsstraße, die genau dort auftaucht, wo man sie braucht, und dem halbfüchsigen Kogetsu ist einfach märchenhaft. Es ist cozy und leicht mystisch, aber man spürt auch eine gewisse Gefahr: Man sollte sich wohl unbedingt an Kogetsus Anweisungen halten, was Kana leider nicht schafft. Spannend finde ich auch die vielen japanischen Gerichte, die ich jedes Mal gegoogelt habe, wenn ich sie nicht kannte. Das Konzept ist originell, atmosphärisch und macht unglaublich neugierig darauf, welche Folgen die Leckereien noch haben werden.