Süß und bittersüß zugleich
Schon nach wenigen Seiten fühlte ich mich, als hätte ich selbst den Eingang zur Mondlichtgasse entdeckt. Kana, ihre Unsicherheit und Sehnsucht, erinnerten mich an mein eigenes erstes Verliebtsein. Die Mischung aus Magie, Alltag und süßer Melancholie hat mich mitten ins Herz getroffen. Ich ertappte mich dabei, das Konpeito beinahe schmecken zu können, während ich mit Kana hoffte, bangte und träumte. Für mich ist dieses Buch nicht nur eine Geschichte, sondern ein Trost – wie eine leise Hand, die sagt: Du bist nicht allein.