Dieses Buch hat mich von Anfang an mit seiner ruhigen und warmen Stimmung abgeholt. Es erzählt mehrere kleine Geschichten von Menschen, die gerade nicht mehr weiterwissen – sie fühlen sich einsam, unsicher oder haben Sorgen, die sie belasten. Zufällig landen sie in einem geheimnisvollen Süßigkeitenladen, der nur im Mondlicht geöffnet ist. Dort treffen sie auf Kogetsu, einen Fuchsgeist, der ihnen mit seinen besonderen Süßigkeiten wieder Hoffnung schenkt.
Mir hat vor allem die Atmosphäre gefallen: Die Beschreibungen der japanischen Süßigkeiten und Traditionen sind liebevoll und schaffen ein märchenhaftes Gefühl. Jede Geschichte gibt ein Stück Trost und Wärme. Zwar wiederholt sich das Muster etwas und die Figuren bleiben manchmal oberflächlich, aber das stört nicht wirklich. Dieses Buch will keine große Spannung, sondern einfach das Herz leichter machen.
Mein Fazit: „Der Laden in der Mondlichtgasse“ ist ein richtiges Wohlfühlbuch – perfekt zum Abschalten, Träumen und für alle, die eine kleine süße Auszeit vom Alltag suchen.
Mir hat vor allem die Atmosphäre gefallen: Die Beschreibungen der japanischen Süßigkeiten und Traditionen sind liebevoll und schaffen ein märchenhaftes Gefühl. Jede Geschichte gibt ein Stück Trost und Wärme. Zwar wiederholt sich das Muster etwas und die Figuren bleiben manchmal oberflächlich, aber das stört nicht wirklich. Dieses Buch will keine große Spannung, sondern einfach das Herz leichter machen.
Mein Fazit: „Der Laden in der Mondlichtgasse“ ist ein richtiges Wohlfühlbuch – perfekt zum Abschalten, Träumen und für alle, die eine kleine süße Auszeit vom Alltag suchen.