Cozy japanisches Buch
Dieses Buch lässt sich super gemütlich an einem Sonntagnachmittag lesen. Es ist perfekt geeignet als Herbstlektüre. Das Buch besteht aus einzelnen Geschichten, die trotzdem einen Zusammenhang haben durch den Besitzer des Süßwarenladen in der Mondlichtgasse. Die Geschichte ist ein bisschen mystisch, da die Mondlichtgasse immer nur den Menschen erscheint, die sie gerade brauchen. Man verliert sich in ihr und gleichzeitig findet man ein bisschen von sich wieder. Die einzelnen Charaktere bekommen auf sie zugeschnitten Süßigkeit mit und wenn sie im echten Leben dann essen, passieren Veränderungen, gute, wie schlechte. Daraus sollen sie dann etwas lernen. Das Buch ist natürlich dadurch sehr vorhersehbar und wenig spannend. Im letzten Kapitel erfährt man dann die Geschichte des Süßwarenhändler. Mir das letzte Kapitel daher auch am besten gefallen, weil es wie eine Art kleiner Butterfly Effect war.